Nothilfe & Vorsorge
2.400 Hilfsprojekte in 130
Ländern. Gemeinsame Nothilfe.
Und Katastrophenvorsorge.
Gemeinsam, schnell & koordiniert
Nahrung, Notunterkünfte, medizinische
Hilfe: 22 Hilfsorganisationen helfen als
starkes Bündnis.
Effizient & transparent
TÜV-geprüfte Transparenz, DZI-
Siegel, Deutscher Spendenrat.
Aktion Deutschland Hilft, Germany's Relief Coalition is a union of German relief organisations that can provide rapid and effective aid in the case of large catastrophes and emergency situations abroad.
To further optimise their previously successful work, the participating organisations bring together their many years of experience in humanitarian aid abroad.
In exceptional cases, Aktion Deutschland Hilft is also active at home. The idea of integrating their respective knowledge and specific abilities, and through mutual extension to efficiently bundle measures for aid, unites the continued independent initiators of this mutual campaign. Overlapping and gaps in provision can already be avoided in the forefront of aid campaigns in this way.
During the acute phase of a catastrophe abroad, Aktion Deutschland Hilft turns to the public with a mutual appeal for funds. Germany's Relief Coalition appeals for funds appear under the account number 102030 at the Bank für Sozialwirtschaft.
The existing administrative structures and capacities of the member organisations help to lower costs and to use directly the highest possible share of the collected donations for aid.
Distribution of the donation monies takes place via a key that takes into account the capacity and capacity profile of the respective participating relief organisations.
Successful examples for this system that is to be implemented by Germany's Relief Coalition exist in Great Britain and Switzerland. The Disaster Emergency Committee and the Swiss Glückskette verify that a united approach when confronting large catastrophes eases the work of the helpers.
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Kevin Maiwald & Theresa Aengenheyster
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Der schwere tropische Wirbelsturm Idai ist am 15. März 2019 im Südosten Afrikas auf Land getroffen. Mit einer Stärke vier von fünf auf der Richterskala verwüstete der Zyklon in Mosambik ganze Landstriche und zerstörte Dörfer und Städte. Auch in den Nachbarländern Simbabwe und Malawi sind die Menschen von schweren Regenfällen und Überschwemmungen betroffen.
Nur wenige Wochen später, am 25. April 2019, ist Mosambik erneut von einem schweren Sturm getroffen worden. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Stundenkilometern traf Zyklon Kenneth im Norden auf Land. Auch dort ließ heftiger Regen Flüsse übertreten. Vielerorts herrscht Hochwasser.
Rund 10 Millionen Kinder, Frauen und Männer auf der Welt sind staatenlos. Das ist für die Betroffenen ein großes Problem. Staatenlose Menschen haben keinen Pass und keine Staatsbürgerschaft. Viele Grundrechte fallen für sie weg.
Staatenlos wird man zum Beispiel als Folge eines Krieges. Tausende Menschen aus Syrien etwa sind in den Libanon geflohen und haben durch die Wirren des Krieges keinen Pass und keine Papiere mehr. Auch ihre am Zufluchtsort geborenen Kinder haben nicht das Recht, zur Schule zu gehen oder von einem Arzt behandelt zu werden. Staatenlosigkeit droht außerdem, wenn sich ein Staat auflöst oder Gebiete abgetrennt werden.
Die größte Gruppe von Staatenlosen bilden die Rohingya aus Myanmar. Fast eine Million Menschen dieser muslimischen Minderheit leben in Flüchtlingslagern in Bangladesch.
Auch mehrere Wochen nach Zyklon Idai herrscht im Süden von Mosambik, in Malawi und Simbabwe für viele Menschen Ausnahmezustand: Tausende Häuser sind zerstört, Zyklon Idai hat Tausenden Familien das Zuhause genommen. Die Fluten haben viele einfach gebaute Lehmhäuser weggespült. Neben Wohnhäusern sind auch Gesundheitseinrichtungen und Schulen zerstört worden. Wegen der zerstörten Infrastruktur fehlt es an sauberem Trinkwasser; in vielen Gegenden funktionieren die Strom- noch Kommunikationsnetze nur eingeschränkt.
In den Überschwemmungsgebieten mit wenigen Toiletten und sauberem Trinkwasser besteht ein erhöhtes Risiko an Krankheiten. In Mosambik droht eine Cholera-Epidemie: Fast 5.000 Menschen sind bereits erkrankt. Die Zahl der Malaria-Kranken könnte ebenfalls steigen, da sich die Malaria übertragenden Mücken in dem stehendem Wasser rasend schnell vermehren.
Schwerwiegende Folgen sind in der Vieh- und Landwirtschaft zu befürchten: Zyklon Idai traf die Region kurz vor der Erntezeit. Die Äcker vieler Menschen sind zerstört worden und Nutztiere gestorben. Kleinbauern stehen vor dem Nichts. In der Region wechseln sich Dürren und schwere Regenfälle oft ab. Teils ist das dem Klimaphänomen El Niño geschuldet. Experten rechnen damit, dass sich die Nahrungsmittelunsicherheit verschärfen wird, die seit 2017 in der Region herrscht.
Nach der Naturkatastrophe konzentrieren sich die Hilfsorganisationen darauf, die Menschen mit Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und Hygieneartikeln zu versorgen, in Notunterkünften unterzubringen und Verletzte medizinisch zu betreuen. Die Lebensmittelsituation ist sehr kritisch, da viele Vorräte überschwemmt oder im Schlamm versunken sind.
Im Katastrophengebiet in Mosambik sind die ersten Menschen an Cholera erkrankt. Helfer vor Ort versuchen, ein weiteres Ausbreiten der Krankheit zu verhindern. Zudem ist es wichtig, die Infrastruktur wiederaufzubauen, um auch entlegene Regionen zu erreichen. Aktuell werden in der Region dringend Räumfahrzeuge und Helikopter benötigt.
Die drei betroffenen Länder zählen laut den Vereinten Nationen zu den ärmsten der Welt. Auch deshalb sind die Menschen nach dem Wirbelsturm dringend auf Hilfe angewiesen.
In den Ländern, die von den Folgen von den Wirbelstürmen Idai und Kenneth betroffen sind, geht der Hilfseinsatz weiter: Hilfsorganisationen sind in Mosambik, Malawi und Simbabwe im Einsatz. Sie versorgen die Kinder, Frauen und Männer mit frischem Trinkwasser, Lebensmitteln, Decken und Medikamenten. Zusätzlich verteilen sie Zelte an obdachlose Menschen.
Die Hilfsorganisationen stehen den Menschen zudem bei den Aufräumarbeiten und beim Wiederaufbau zur Seite. Und sie verteilen Hygieneartikel, damit sich Krankheiten wie Cholera nicht weiter ausbreiten. Möglich ist das nur dank Ihrer Spende.
Viele Bündnisorganisationen sind schon seit vielen Jahren in den Regionen aktiv und konnten den Menschen nach der Katastrophe schnell zur Seite stehen. Sie verfügen über gute Strukturen durch eigene Länderbüros und arbeiten eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.
Die zerstörte Infrastruktur stellte Hilfsorganisationen in den ersten Wochen nach der Katastrophe vor logistische Herausforderungen: Wegen zerstörter Straßen und Brücken war besonders der Zugang zu ländlichen Regionen schwierig und gelingt nur zu Fuß oder mit Helikoptern. An anderen Orten konnten die Menschen bereits mit Fahrzeugen erreicht und mit Hilfsgütern versorgt werden.
Das Krankheits- und Seuchenrisiko ist nach der Naturkatastrophe groß. Durch zurückgehendes Flutwasser, überfüllte Notlager, fehlendes Trinkwasser und mangelnde sanitäre Einrichtungen besteht das Risiko einer Cholera-Epidemie. In Mosambik sind bisher fast 5.000 Menschen im Katastrophengebiet an Cholera erkrankt. Hilfsorganisationen verteilen Wasserentkeimungstabletten und Hygiene Kits mit Trinkwasserkanistern, Seife, Waschmittel, Windeln und Zahnbürsten, um ein weiteres Ausbreiten der Krankheit zu verhindern.
In den Überschwemmungsgebieten mit wenigen Toiletten und sauberem Trinkwasser besteht ein erhöhtes Risiko an Krankheiten. Auch die Zahl der Malaria-Kranken könnte steigen, da sich die Malaria übertragenden Mücken in stehendem Wasser rasend schnell vermehren.
Seit 2017 herrscht in der aktuell betroffenen Region eine Nahrungsmittelunsicherheit. Viele Familien haben zu wenig zu Essen. Experten befürchten, dass sich die Situation verschärfen wird. Die Erntezeit steht kurz bevor, doch durch Zyklon Idai sind Nutzflächen zerstört und Tiere getötet worden.
Hilfsorganisationen hatten die Zugbahn von Zyklon Idai frühzeitig beobachtet, Warnungen ausgesprochen und erste Vorbereitungen in der gefährdeten Region in Mosambik getroffen. Doch die Kombination des Wirbelsturms mit den starken Regenfällen und der Flut haben zu einer Naturkatastrophe mit unvorhersehbarem Ausmaß geführt.
Edition A
- Siebdruck 1-farbig schwarz (Auflage 100 Stück)
- Motivgröße: 40/40 cm
- handgefertigt, datiert und handsigniert auf Blatt 50/70 Inkl. Echtholz-Glaswechselrahmen (ca. 52/72 cm)
- 240 Euro inkl. MwSt. zzgl. 25 Euro Versand
Edition B
- Siebdruck in verschiedenen Farben erhältlich (Auflage 50 Stück)
- Motivgröße: 40/40 cm
- handgefertigt, datiert und handsigniert auf Blatt 50/70 Inkl. Echtholz-Glaswechselrahmen (ca. 52/72 cm)
- 400 Euro inkl. MwSt. zzgl. 25 Euro Versand
Edition C
- Offsetdruck 1-farbig schwarz (Auflage 1000 Stück)
- Motivgröße: 24/24 cm
- handgefertigt, datiert und handsigniert auf Blatt 30/30 Inkl. Echtholz-Glaswechselrahmen (ca. 32/32 cm)
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