Der Journalistenpreis Humanitäre Hilfe soll einen offenen und lösungsorientierten Diskurs zwischen Medien und Nichtregierungsorganisationen ermöglichen. Das Ziel: Ein Journalismus, der anstrebt mit neuen Formaten der Berichterstattung die Komplexität und das Spannungsfeld der Humanitären Hilfe darzustellen und Stereotypen auszuräumen.
Vor diesem Hintergrund schreibt Aktion Deutschland Hilft mit Unterstützung des Auswärtigen Amts den Journalistenpreis Humanitäre Hilfe aus. Im Rahmen des Journalistenpreises können sich Journalist:innen zwischen 21 und 35 Jahren auf Reisestipendien in humanitäre Hilfsprojekte bewerben.
Eine unabhängig besetzte Jury mit Vertreter:innen aus Journalismus, Medienwissenschaften und Humanitärer Hilfe prüft die eingereichten Beiträge der Reisestipendiat:innen anhand journalistischer Qualitätskriterien, der Darstellung Humanitärer Hilfe und der Gestaltung anhand cross- und multimedialer Aspekte.
Die Bekanntgabe des Gewinners erfolgt bei der Preisverleihung.