Seit August 2017 sind hunderttausende Rohingya aus Myanmar (ehemals Birma) geflohen. Im bitterarmen Nachbarland Bangladesch suchen sie Schutz. Der Monsunregen droht, die notdürftig gebauten Unterkünfte in den Flüchtlingscamps zu überschwemmen. Die humanitäre Lage ist katastrophal.
Die meisten der geflüchteten Kinder, Frauen und Männer kommen aus dem burmesischen Staat Rhakine. Hinter der Grenze finden sich viele Flüchtlingscamps. Kutupalong ist das größte der Welt. Es liegt in Bangladesch im Distrikt Cox's Bazar. Dort leben insgesamt mehr als 919.000 Menschen.
Mehr als die Hälfte der geflüchteten Menschen sind Frauen & Kinder:
- 25 % Frauen
- 20 % Männer
- 55 % Kinder
Unsere Bündnisorganisationen sind vor Ort und helfen mit:
- Lebensmitteln & Trinkwasser
- Medizinischer Hilfe
- Notunterkünften
- Wasser- & Sanitärversorgung
- Bau von Brunnen
- Psychosozialer Unterstützung
Quellen: UNHCR, UN OCHA
+++ Spendenaufruf +++
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Stichwort: Nothilfe weltweit
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