Auf das internationale Hilfeersuchen der Regierung in Birma hin entsenden die Johanniter noch in dieser Woche ein Erkundungsteam in die Katastrophen-Region. Dabei arbeiten sie eng mit den Partnerorganisationen von Aktion Deutschland Hilft (ADH) zusammen.
Nach ersten Informationen der UN und von ADH werden neben verschiedenen Hilfsgütern auch medizinische Materialien und Hilfen für Obdachlose in den betroffenen Gebieten benötigt. Deswegen prüfen die Johanniter derzeit auch, ob sie Medikamente und wichtige Instrumente für die ärztliche Grundversorgung nach Birma transportieren können.
Der Zyklon und die anschließende Flutwelle haben das ärmste Land Asiens getroffen. Schon vor der Katastrophe war vor allem die Gesundheitsversorgung in Birma sehr schlecht. Die Johanniter befürchten nun, dass die medizinischen und hygienischen Probleme nach dem Zyklon nun die Gesundheitssituation weiter verschlechtern könnte.
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