Auch knapp sechs Wochen nachdem der Zyklon Nargis in Birma verheerende Verwüstungen angerichtet hat, laufen die Hilfsmaßnahmen der Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft in unveränderter Intensität weiter. Lokale und internationale Helfer können zu den Opfern der Naturkatastrophe vordringen und Nothilfe leisten.
CARE beispielsweise hat kürzlich Moskitonetze von Bangkok aus per Flugzeug in die betroffenen Gebiete transportiert. Dazu werden zurzeit Wasserkanister auf den Weg gebracht.
Meldungen, wonach der Zugang für internationale Helfer in das besonders schwer betroffene Irrawaddy-Delta wieder erschwert wurde, können die Bündnispartner indes nicht bestätigen. Nach wie vor stellen birmesische Behörden für internationale Helfer Genehmigungen für einen zweiwöchigen Zugang in das Gebiet aus – meist mit einer Vorlaufzeit von zwei bis drei Tagen.
Hinweis an die Redaktionen: Deutschsprachige Mitarbeiter unserer Bündnispartner sind vor Ort in den Katastrophengebieten. Gerne vermitteln wir Interviews. Bitte wen-den Sie sich an die Pressestelle von Aktion Deutschland Hilft.
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