„Die Folgen des Zyklons Sidr sind katastrophal“, sagt Axel Rottländer von CARE Deutschland-Luxemburg. „In elf Distrikten entlang der Südküste Bangladeschs sind 95 Prozent der Reisernte nachhaltig beschädigt und 85 Prozent jener Wellblechhütten zerstört, in denen die Ärmsten der Armen leben.“ Außerdem seien weite Teile der „Sundarbans“, dem größten Mangrovenwald der Erde, verwüstet. Die Sundarbans sind für das Binnenland ein unersetzbarer natürlicher Schutzwall gegen verheerende Wirbelstürme wie eben Sidr einer war.
CARE hat 18 Tonnen proteinreicher Kekse und fünf Wasseraufbereitungsanlagen ins Katastrophengebiet geliefert; außerdem sind fünf „Medical Teams“ unterwegs zu den Betroffenen. World Vision Deutschland hat 50.000 US-Dollar Soforthilfe bereitgestellt und versorgt 2400 Familien mit Nahrungsmitteln. action medeor schickt Medikamente und Verbandsmaterialien und die Bonner Hilfsorganisation HELP verteilt ab morgen gemeinsam mit ihrer Wetzlarer Partnerorganisation NETZ Nahrungsmittel und Hygieneartikel an rund 7500 Familien.
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