„Nach unserer Einschätzung steht der Zyklon Sidr für die größte Naturkatastrophe seit dem verheerenden Erdbeben in Pakistan 2005“, sagt Axel Rottländer von CARE Deutschland-Luxemburg. Der Bedarf an Nahrungsmitteln sei entgegen anders lautender Meldungen bei weitem noch nicht gedeckt. Rottländer: „Uns stehen insgesamt 250.000 Euro zur Verfügung, um Hilfsgüter zu beschaffen und zu transportieren.“ Derzeit müsse man von sechs Millionen Betroffenen und 2982 Toten ausgehen. Eine deutschsprachige Mitarbeiterin von CARE ist gestern in Bangladesch eingetroffen und steht für Interviews zur Verfügung. Die Kontaktaufnahme erfolgt über die Pressestelle von Aktion Deutschland Hilft (0228/242 92 222).
Neben CARE verteilen derzeit auch ADRA, HELP und World Vision Hilfsgüter an die Betroffenen. Für World Vision sind insgesamt 125 internationale Mitarbeiter und rund 700 Volunteers vor Ort im Einsatz. action medeor hat gemeinsam mit einer Partnerorganisation ein Ärzteteam entsandt, ein zweites wird demnächst folgen.
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