Aktion Deutschland Hilft stellt für Soforthilfe 200.000 Euro bereit
Zwei bis drei Monate, so schätzen die Vereinten Nationen, bleiben Zeit um zu verhindern, dass die Nahrungsmittelkrise in Sahel zu einer großen Hungerkatastrophe wird. Fast 12 Millionen Menschen sind vom Hunger bedroht. Burkina Faso, Tschad, Mali, Mauretanien und Niger haben den Notstand ausgerufen und um internationale Hilfe gebeten. Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten diese Hilfe und könnten noch mehr bewirken.
Manuela Roßbach, Geschäftsführerin des Bündnisses, erläutert die Situation der Hilfe: „Die Bundesregierung hat Gelder bereit gestellt, die größtenteils in die Nahrungsmittelhilfe des Welternährungsprogramms fließen. Aber die Menschen brauchen zudem etwa medizinische Betreuung, Einkommen für die Beschaffung von Nahrung, Saatgut für kommende Ernten, Hygienevorkehrungen zur Bekämpfung der Cholera. Damit diese wichtigen Maßnahmen anlaufen können, stellt Aktion Deutschland Hilft 200.000 Euro aus dem Nothilfefonds bereit.“
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