Entwicklung im Westen Libyens unter enger Beobachtung
Mitgliedsorganisationen des Bündnisses Aktion Deutschland Hilft halten die Entwicklung in Libyen weiter unter Beobachtung. Nach Informationen der Hilfsorganisationen herrscht punktuell Knappheit an Medikamenten und Nahrungsmitteln, allerdings habe die Situation noch kein alarmierendes Ausmaß erreicht. Die Lage im Westen Libyens ist allerdings angespannt und unklar. Auch ist an den Grenzen zu Tunesien und Ägypten mit noch mehr Flüchtlingen zu rechnen, derzeit handelt es sich vornehmlich um Migranten aus asiatischen und afrikanischen Staaten.
Islamic Relief Deutschland, Gastmitglied bei Aktion Deutschland Hilft, hatte am Sonntag einen Hilfskonvoi auf den Weg gebracht und leistet derzeit medizinische Soforthilfe in Benghazi in Libyen. Sechs weitere Mitgliedsorganisationen bereiten sich auf Einsätze vor, sollte in der Region eine große humanitäre Krise entstehen, die Entsendung von so genannten Assessment Teams wird geprüft.
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