Über 6500 Babies und Kleinkinder unter einem Jahr haben in den stark betroffenen Provinzen von Südwest-Sri Lanka die verheerende Flutwelle überlebt. Sie sind momentan in etwa 22 Notunterkünften mit ihren Eltern oder überlebenden Angehörigen untergebracht. In jedem dieser Lager leben zurzeit etwa 1000 Menschen. Wasserknappheit, schlechte Hygiene und mangelhafte Ernährung sind nun die nächsten Gefahren für das Leben dieser Kinder. Die Angehörigen sind mit der Situation in vielfacher Hinsicht überfordert. Der Verlust von Familienmitgliedern, von Hab und Gut sowie die Ungewissheit für die eigene Zukunft lasten auf ihnen. Viele sind verletzt oder krank und benötigen dringend Hilfe. ADRA wird sich mit einem speziellen Programm dieser kleinen Kinder und ihrer Angehörigen annehmen. Sie erhalten eine erste Zusammenstellung der Bedarfsgüter für diese Altersgruppe. So kann ihre Ernährung, die Hygiene, Wäsche und Bekleidung gesichert werden.
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