Die Mitarbeiter sind mit einem Nothilfe-Fonds in Höhe von 10.000 Euro ausgestattet, mit dem dringend benötigte Hilfsgüter beschafft werden sollen. Wie in allen Gebieten die von der Flutkatastrophe heimgesucht wurden, ist die Lage auch in Sri Lanka noch immer unübersichtlich.
Nach aktuellen Meldungen wurden alleine dort bis zu 11.000 Menschen getötet, über 1 Million Menschen sind obdachlos. Viele Gebiete sind noch immer von der Außenwelt abgeschnitten. "Die Menschen in Sri Lanka benötigen nun dringend unsere Unterstützung. Es mangelt vor allem an sauberem Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Unterkünften", sagte HELP-Geschäftsführer Wolfgang Nierwetberg in Bonn. HELP wird seine Hilfe auf die Region um Trincomalee im Nordosten der Insel konzentrieren, die am stärksten von der Flutwelle betroffen ist. Geplant ist, zunächst Kindernahrung, Hygieneartikel und Kochutensilien bereit zu stellen.
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