von World Vision
Super-Taifun Mangkhut hat auf der philippinischen Insel Luzon schlimmste Verwüstungen angerichtet. In vielen Regionen haben Überflutungen, Erdrutsche und Böen mit Windgeschwindigkeiten von weit über 200 Kilometern Stundenkilometern Häuser und Felder zerstört. Die internationale Hilfsorganisation World Vision ist im Einsatz.
Nach dem Taifun: Helfer versorgen Menschen mit Hilfsgütern
"Unsere Kollegen und Kolleginnen verteilen Hilfsgüter an obdachlos gewordene Familien", erklärt Dirk Bathe von World Vision Deutschland, einer Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft. "Vor allem Hygiene-Sets, Sanitärartikel sowie Decken, Matratzen und Moskitonetze werden benötigt." Viertausend Familien können sofort mit den Hilfsgütern versorgt werden.
World Vision hatte sich im Vorfeld der Naturkatastrophe auf den Einsatz vorbereitet. Die Hilfsgüter sind in dezentralen Lagern in der Region positioniert.
Enge Zusammenarbeit mit den philippinischen Behörden
Zudem sind Einsatzteams von World Vision in den Regionen Cagayan und Benguet unterwegs, um Schäden zu erfassen und geeignete Hilfsmaßnahmen zu veranlassen. World Vision arbeitet eng mit den philippinischen Behörden zusammen, um die Maßnahmen effektiv und zügig zu gestalten.
Dirk Bathe: "Die Opferzahlen werden sicherlich noch steigen. Auch das ganze Ausmaß der Schäden ist noch nicht absehbar, denn viele Gegenden auf Luzon und weiteren, kleinen Inseln sind nur schwer erreichbar."
Auf den Philippinen ist die Hilfsorganisation seit über 60 Jahren aktiv. Auch beim Super-Taifun Haiyan im November 2013 waren zahlreiche Mitarbeiter von World Vision im Einsatz.
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