Katastrophale Situation in den Lagern
Die Zahl der sudanesischen Flüchtlinge, die sich in der Grenzregion des Tschad aufhalten, steigt weiter. "Schätzungsweise 190.000 Flüchtlinge sind bereits im Tschad, doch erst die Hälfte davon hat die Lager erreicht. In den Lagern ist die Situation nach wie vor katastrophal. Nur ein Drittel hat bisher Zelte erhalten. Alle anderen sitzen schutzlos im Freien. Es mangelt – neben Zelten – vor allem an Nahrungsmitteln und Wasser", so Klaus Mock, Nothilfe-Koordinator von HELP – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. vor Ort, der bereits mehrere Lager besichtigte. Das größte Problem für alle Hilfsorganisationen stellt seiner Ansicht nach die Logistik dar. Die Region steht unmittelbar vor dem Beginn der Regenzeit. Es gibt keine festen Straßen, über die die Versorgung nach Einsetzen des Regens noch sicher scheint.
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