"Die Johanniter haben sofort 25.000 Euro bereitgestellt, um umfangreiche Erkundungsmissionen zu finanzieren. Noch im Juni sollen zwei Projektmitarbeiter ausreisen, um mögliche medizinische Projekte zu sondieren. Zudem stehen Medikamente, Decken und Großzelte in den Johanniter-Auslandseinsatzzentren in Hamburg und Donauwörth für die Menschen im Sudan bereit," erklärte JUH-Pressesprecher Martin J. Wittschorek.
Die Johanniter sind erfahrene Partner in der humanitären Hilfe. Sie arbeiten seit Jahren auch in Krisengebieten in Afrika.
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