Der ASB bereitet die Entsendung seiner Notfallambulanz in den Tschad oder den Sudan vor. Hierbei handelt es sich um Medikamente und medizinisches Verbrauchsmaterial, mit dem 30.000 Menschen für drei Monate versorgt werden können. Zusätzlich ausgestattet wird die Notfallambulanz mit Malaria- und Vitaminpräparaten, weil die sudanesischen Flüchtlinge diese dringend benötigen. "Sobald wir sicher sind, dass wir die Notfallambulanz vor Ort einsetzen können, werden wir sie auf den Weg bringen," so Eva Bitterlich, Leiterin der Auslandshilfe beim ASB-Bundesverband. Außerdem wird der ASB einen Auslandshilfemitarbeiter in das Krisengebiet schicken.
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