von Help
Heftiger Monsunregen hat Südasien mit voller Wucht getroffen. Bisher kamen 80 Menschen ums Leben, Häuser sind zerstört und weitere Erdrutsche drohen. Die sintflutartigen Regenfälle haben auch die Rohingya Camps in Bangladesch erfasst.
Wie Bündnisorganisation Help vor Ort hilft
Unsere weltweit tätige Bündnisorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist seit der Vertreibung Mitte 2017 rund einer Million Rohingya in den Camps in Bangladesch aktiv. Aktuell sorgt Help für Hygiene und setzt die Latrinenanlagen in den Camps instand. Die Reparaturarbeiten verhindern, dass Krankheitserreger sich unkontrolliert durch die Wassermassen verbreiten. Weitere Nothilfemaßnahmen sind dringend nötig.
"Wir müssen jetzt schnell handeln"
"Wir müssen jetzt schnell handeln. Durch meinen letzten Besuch der Camps weiß ich, dass solche Naturkatastrophen die ohnehin prekäre Situation der Familien weiter verschlimmern und sie dem gnadenlos ausgeliefert sind. Jetzt wird es an allem fehlen: sauberem Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Sanitäranlagen und Schutz vor den schweren Überschwemmungen", sagt Bianca Kaltschmitt, stellvertretende Geschäftsführerin bei Help.
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