von Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Der Krieg in der Ukraine zwingt bereits über drei Million Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Die Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe weitet die Ukraine-Nothilfe aus und unterstützt nun auch über die lokale Partnerorganisation Association Homecare die geflüchteten Menschen in der Republik Moldau.
Mobile Teams versorgen Geflüchtete direkt an der Grenze
"Bei den ankommenden Flüchtlingen in Moldawien handelt es sich zum großen Teil um ältere Menschen mit chronischen Krankheiten, die Medikamente und eine ständige Gesundheitsüberwachung benötigen, und ihre Enkelkinder. Sie sind oft erschöpft nach dem stundenlangen Weg zur Grenze, dem Laufen in der Kälte sowie dem Mangel an Nahrung. Viele brauchen bereits Hilfe, wenn sie die Grenze überqueren. Andere, die in Flüchtlingszentren untergebracht sind, benötigen weitere medizinische und soziale Betreuung und Unterstützung", sagt Simone Walter, Help-Nothilfekoordinatorin.
Mobile Teams von Homecare versorgen die Geflüchteten bereits an der Grenze medizinisch. Bei ernsten Erkrankungen organisieren diese dann umgehend Krankentransporte in umliegende Krankenhäuser.
Psychosoziale Hilfe für traumatisierte Menschen aus der Ukraine
"Auch in verschiedenen Flüchtlingsunterkünften führen die Teams medizinische Untersuchungen durch und sorgen gegebenenfalls für entsprechende Medikamente und Weiterbehandlungen. Sie stellen den Gastfamilien auch frische Bettwäsche für die aufgenommenen geflüchteten Familien zur Verfügung, damit sich keine ansteckenden Krankheiten verbreiten können", so Walter weiter.
Zudem leistet Help gemeinsam mit lokalen Partnern in der Republik Moldau auch psychosoziale Unterstützung für die zum Teil stark traumatisierten Menschen. Weitere Verteilungen von Hilfsgütern sind geplant.
Unsere Bündnisorganisation vermittelt Interviews
Gerne vermittelt Help Ihnen ein Interview oder Hintergrundgespräch mit Frau Walter. Ihr Kontakt für Termine: 0228 91529- 13 (oder mobil: 0173 279 04 38/per Mail: schiller@help-ev.de)
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