Nach dem schweren Erdbeben vor der indonesischen Insel Sumatra entsendet die Johanniter-Unfall-Hilfe zwei ihrer Mitarbeiter aus ihrem Büro in Medan / Sumatra in die Katastrophenregion, um vor Ort konkrete Hilfsmaßnahmen abzustimmen. Beide Mitarbeiter werden heute Abend nach Padang reisen und nach etwa 15 Stunden Fahrt dort eintreffen.
Ein indonesischer Mitarbeiter der Johanniter ist mit einem Bergungsteam des nationalen Katastrophenschutzes in das Unglücksgebiet unterwegs. Die Büroleiterin der Johanniter für Südostasien, Dr. Dagmar Buck, koordiniert von Medan aus mit dem Lagezentrum der Johanniter in Berlin die Hilfsmaßnahmen.
Die Johanniter planen, notwendige Medikamente, Zelte, Decken und wichtige Haushaltsgegenstände für die Notunterkünfte bereitzustellen. Sie stimmen sich dabei mit den indonesischen Behörden, den Vereinten Nationen und Partnerorganisationen vor Ort ab.
Die Hilfsorganisation leistete bereits nach dem Tsunami 2004 den Menschen auf den indonesischen Inseln Sumatra, Nias und Simeulue Nothilfe. Sie unterstützte sowohl 2007 als auch vor wenigen Wochen Opfer von Erbeben auf Java und bildet vor Ort in Erster Hilfe für Katastrophenfälle aus.
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