von Aktion Deutschland Hilft
Im Jemen ist nach Angaben der UN das Leben von Millionen Menschen bedroht.
"Es wird nicht wie die Hungersnot im Südsudan in diesem Jahr sein, wo Zehntausende Menschen betroffen waren. Es wird nicht wie die Hungersnot 2011 in Somalia sein, wo 250.000 Menschen ums Leben gekommen sind. Es wird die größte Hungersnot sein, die die Welt seit vielen Jahrzehnten gesehen hat – mit Millionen von Opfern."
Darauf machte der Nothilfekoordinator der Vereinten Nationen, Mark Lowcock, zu Beginn dieser Woche in New York auf die Lage im Jemen aufmerksam. Zuvor hatte sich Lowcock selbst ein Bild von der Lage in dem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land gemacht.
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This horrendous suffering must end. People in #Yemen are living through the world’s worst hunger crisis & cholera outbreak. pic.twitter.com/WTv4OSG2Xq
— UNOCHA (@UNOCHA) 4. November 2017
Der Grund sind blockierte Luft-, Land- und Seeverbindungen. Leidtragend ist dabei vor allem die Zivilbevölkerung. Die humanitäre Not ist groß und viele Jemeniten können sich nicht einmal mit dem Nötigsten versorgen. Sieben Millionen Menschen drohen zu verhundern und sind dringend auf Hilfe angewiesen. Tausende Kinder starben bereits an vermeidbaren Krankheiten wie Cholera und Malaria.
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