„Beim Hochwasser im Jahr 2002 ist es sehr viel hektischer zugegangen“, sagt Andrea Kolbe. „Die Abstimmung zwischen den Hilfsorganisationen hat damals längst noch nicht so gut geklappt wie diesmal.“ Die Dessauer Johanniter-Helferin freut sich ungemein darüber, dass in den letzten Tagen und Wochen sowohl ASB-Mitarbeiter aus Jena als auch Johanniter-Kollegen aus Düsseldorf tatkräftig mit angepackt haben.
Die Johanniter versorgten im gesamten Stadtgebiet von Dessau die Hochwasser-Einsatzkräfte mit Mahlzeiten. Seit Anfang Juni wurden in der Feldküche täglich bis zu 1700 Portionen zubereitet. Die Mahlzeiten wurden dann vier Mal täglich an 15 Standorten in ganz Dessau an die Fluthelfer ausgegeben – darunter an Mitarbeiter der Feuerwehr, der Polizei und der Bundeswehr. Dafür waren bis zu acht Johanniter-Fahrzeuge und in Spitzenzeiten 48 Helfer im Einsatz, auch Bundeswehr-Soldaten unterstützten zeitweise die Einheit.
„Sowohl was die Getränke als auch die Lebensmittel angeht, konnten wir auf viele Spenden zurückgreifen“, sagt Marion Brettschneider vom Johanniter-Regionalverband Dessau-Roßlau. „Der Zusammenhalt hier in der Region ist wirklich bemerkenswert.“ Die Menschen seien an ihre Grenzen gegangen und hätten gemeinsam das Schlimmste abwenden können.
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