von Aktion Deutschland Hilft
Die Hochwasserkatastrophe hat im Juli 2021 große Zerstörung und großes Leid hinterlassen. Vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Weder die schrecklichen Bilder noch die Schicksale der Familien sind vergessen. 15 Bündnisorganisationen waren insgesamt am Hilfseinsatz für die Menschen beteiligt. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr!
Fragen & Antworten zu Hilfsprojekten und dem Einsatz der Spenden finden Sie hier!
(Stand: 07/2024)
- Wie ist die Lage im Katastrophengebiet?
- Wie unterstützt Aktion Deutschland Hilft die Menschen vor Ort?
- Wo finde ich Hilfsangebote und Informationen für Betroffene?
- Überblick aller Hilfsprojekte - PDF zum Download
Wie ist die Lage in den Hochwasserregionen und wie hilft das Bündnis?
Im Juli 2021 ereignete sich in Teilen der Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalens eine Flutkatastrophe.
15 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seitdem für die betroffenen Menschen im Einsatz und leisten Katastrophenhilfe. Haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte helfen seit Tag 1 vor Ort.
Während zunächst die Suche und Rettung von Menschen im Mittelpunkt des Hilfseinsatzes stand, fokussierten sich die Helfer:innen zunehmend darauf, wie sie die betroffenen Familien mittel- und langfristig unterstützen können.
Eine Übersicht über alle Hilfsprojekte finden Sie hier zum Download.
Das Ausmaß und die Folgen der Katastrophe unterscheiden sich von Gemeinde zu Gemeinde. Ebenso unterschiedlich sind die Hilfsmaßnahmen. Während in manchen Orten Reparaturarbeiten im Vordergrund stehen, entstehen andernorts zum Beispiel lokale Büros als Anlaufstelle für Betroffene.
Es gibt Angebote für psychosoziale Unterstützung und rechtliche Beratung, Freizeitprogramme für Kinder und Jugendliche sowie Ausgabestellen für Werkzeug. Anlaufstellen und Informationen für Betroffene finden Sie hier!
Die humanitäre Hilfe lässt sich bei nationalen und internationalen Katastrophen dieser Art in drei Phasen aufteilen: kurzfristige, mittelfristige und langfristige Hilfe. Die Phasen können sich überschneiden.
Beispiele für...
- kurzfristige Hilfe: Evakuierungen, Rettungs- und Bergungsarbeiten, Verteilung von Hilfsgütern (Lebensmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel), psychosoziale Hilfe für traumatisierte Menschen, medizinische Versorgung, Aufräumarbeiten
- mittelfristige Hilfe: Feststellung von Schäden und Statik-Überprüfung an Häusern, Materiallieferungen zur Reinigung von Häusern
- langfristige Hilfe: Wiederaufbau von Gebäuden und Einrichtungen, Unterstützung für die Strukturen des Katastrophenschutzes
Für die Planung und Umsetzung arbeiten die Organisationen in den Katastrophenverbänden mit den zuständigen Behörden und Hilfsorganisationen vor Ort zusammen. Im Vordergrund steht, was die Menschen in den betroffenen Regionen konkret benötigen. Auch deshalb ist es wichtig, dass wir weiterhin vor Ort sind: um mit den Menschen zu sprechen, ihre Bedürfnisse zu ermitteln und sie über die viellfältigen Unterstützungsangebote zu informieren.
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft waren und sind im gesamten Katastrophengebiet im Einsatz. Die Helfer:innen sind zum Beispiel anhand der verschiedenen Logos auf Fahrzeugen oder Kleidung erkennbar.
Einige Beispiele für konkrete Hilfe vor Ort:
- Im Ahrtal finanziert unser Bündnis Mobilheime als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.
- Auch die Bündnisorganisationen Johanniter und ZWST finanzieren Mobilheime. Der ASB hat Menschen ebenfalls Unterkünfte zur Verfügung gestellt.
- Vielerorts gibt es Orte der Gemeinschaft: mobile Cafés, Gemeinschaftswohnen für Senior:innen, Angebote für Kinder und Beratungstellen für Betroffene.
- In lokalen Büros sind Vertreter:innen der Hilfsorganisationen ansprechbar. AWO, ASB, DPWV, Johanniter und Malteser informieren dort über Hilfsangebote auf lokaler Ebene.
- In Kalenborn haben eine Apothekerin und eine Hausärztin ihre Arbeit in Containern wieder aufgenommen.
- Bündnisorganisationen unterstützen gemeinnützig eingetragener Vereine, Schulen und Kitas. Zum Beispiel im Rhein-Erft-Kreis und Aachen.
- Psychosoziale Untersützung bleibt wichtig. Gesprächsangebote gibt es weiterhin an vielen Orten.
- Mobile Handwerkerteams helfen bei Reparaturarbeiten und Entkernungen, etwa in Dernau.
- Verteilung von Hilfsgütern in zahlreichen Orten: Bautrockner, Hochdruckreiniger, Transporter, Einsatzkleidung, Pavillons, Powerbanks, Hygienesets und vieles mehr.
- Unterstützung für lokale Initiativen wie die AHRche im Ahrtal.
Einige der genannten Hilfsmaßnahmen sind bereits abgeschlossen, andere laufen weiterhin, um die Menschen nachhaltig zu unterstützen.
Weitere Informationen
- Überblick aller Hilfsprojekte - PDF zum Download
- Informationen für Betroffene finden Sie hier.
- Bildergalerie: Hilfe seit 2021
Anlaufstellen und weitere Informationen für Betroffene finden Sie hier.
Zunächst ist es notwendig, dass Betroffene Anträge auf staatliche Wiederaufbauhilfe und (falls vorhanden) Versicherungsleistungen stellen. Dafür ist in der Regel ein Gutachten notwendig, durch das die Gesamtschadensumme festgestellt wird.
Auf Grundlage des Gutachtens kann die Summe für die staatlichen Wiederaufbauhilfen von höchstens 80 Prozent errechnet werden. Die restlichen 20 Prozent sind Eigenanteil. Diese 20 Prozent können durch Spendengelder von Hilfsorganisationen gedeckt werden.
Die Langzeitschäden von Katastrophen fallen immer höher aus, als die ersten Schätzungen vermuten lassen. Das zeigt auch die langjährige Erfahrung, die unsere Bündnisorganisationen bei internationalen und nationalen Hilfseinsätzen gemacht haben.
Aktion Deutschland Hilft wird den Menschen in den Hochwassergebieten langfristig zur Seite stehen und sich am Wiederaufbau beteiligen. Dort, wo staatliche Finanzierungslücken entstehen und Versicherungsschutz nicht greift, werden wir betroffene Familien unterstützen.
Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft: "Wirksame, nachhaltige Hilfe ist mehr als die Nothilfe der ersten Stunde. Die Nothilfe war der Sprint. Jetzt steht uns der Marathon bevor: der Wiederaufbau. Auch dafür werden wir Spenden einsetzen und weiterhin nah bei den Menschen bleiben."
Informationen für Betroffene finden Sie hier.
Unsere Hilfe nach der Hochwasser-Katastrophe
Die Hilfsbereitschaft nach der Flutkatastrophe war überwältigend! Dank zahlreicher Spenderinnen und Spender finanziert unser Bündnis jetzt und in Zukunft koordinierte Hilfsmaßnahmen in drei Phasen:
Akute Nothilfe: In den ersten Tagen nach der Katastrophe halfen unsere Bündnisorganisationen mit Trinkwasser, Erster Hilfe, Notunterkünften, Suppenküchen und Hygienekits für Menschen, die alles verloren haben.
- Wir halfen bei der Evakuierung, Bergung und Rettung von Menschen.
- Wir sicherten gefährliche Bereiche ab.
- Wir unterstützten den Rettungsdienst mit geländegängigen Fahrzeugen.
- Wir lieferten Verbandsmaterial und Tetanusimpfungen, da es bei den Aufräumarbeiten häufig zu Verletzungen kommt.
- Wir verteilten Schlafsäcke, Bettwäsche und Spielzeug für Kinder.
- Wir lieferten Wasserentkeimungstabletten, stellten Wasseraufbereitungsanlagen bereit und verteilten Trinkwasser.
- Wir verteilten Hygieneartikel wie Duschgel, Zahnbürsten und -pasta und halfen mit Desinfektionsmittel und FFP2-Masken, einer Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken.
- Wir halfen betroffenen Menschen mit Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen.
- Wir halfen bei den Aufräumarbeiten und der Entsorgung von Müll.
- Wir stellten Waschmaschinen und Trockner zur Verfügung.
- Wir verteilten Notstromaggregate, Baulampen und Powerbanks.
- Wir stellten solarbetriebene Straßenleuchten auf.
- Wir unterstützten betroffene Arztpraxen und Apotheken, um die medizinische Versorgung sicherzustellen.
- Wir finanzierten und organisierten Unterkünfte, in denen Familien vorübergehend leben konnten.
- Wir betrieben einen mobilen Waschsalon.
Informationen & Anlaufstellen für Betroffene finden Sie hier!
Mittelfristige Hilfe: Unsere Bündnisorganisationen helfen, eine angemessene Übergangsphase für die betroffenen Kinder, Frauen und Männer zu gestalten. Dabei unterstützen wir mit Behelfsapotheken, Übergangskindergärten, psychologischer Betreuung und finanzieren mobile Übergangshäuser.
Langfristige Hilfe: Wir helfen beim Wiederaufbau sozialer Einrichtungen und unterstützen bedürftige Familien, deren Zuhause und Existenz zerstört wurden – und das, solange die Menschen diese Hilfe benötigen.
- Wir unterstützen Menschen dabei, Wiederaufbauhilfen zu beantragen und sind im gesamten Flutgebiet mit Fluthilfebüros vertreten: um für die Betroffenen ansprechbar zu sein und ihnen beratend zur Seite zu stehen.
- Wir zahlen Geld aus für den Wiederaufbau von selbst genutztem Wohneigentum und für verloren gegangenen Hausrat.
- Wir unterstützen Menschen mit vielfältigen psychosozialen Angeboten dabei, die furchtbaren Erlebnisse zu verarbeiten.
- Wir beraten zu Schäden und Baumaßnahmen durch Expert:innen
- Wir stellen Bautrockner, Hochdruckreiniger und weitere Materialien für Reparaturen zur Verfügung.
- Wir verleihen Werkzeug, Schaufeln und Arbeitskleidung.
- Wir beschaffen und verteilen Heizungen.
- Wir schaffen Räume, die vorübergehend als Bürgerbüro, soziale Treffpunkte, Rezeptausgaben oder Therapien genutzt werden können.
- Wir unterstützen soziale Einrichtungen für Senior:innen, organisieren Fahrdienste und Seniorennachmittage.
- Wir sorgen dafür, dass auch Menschen mit Migrationshintergrund und in sozial benachteiligten Gegenden Hilfe erhalten.
- Wir unterstützen soziale Initiativen und Helferkreise.
- Wir helfen Kindern und Jugendlichen, Abstand zu den schrecklichen Erlebnissen zu gewinnen und organisieren dafür Freizeitprogramme.
- Wir organisieren Hausaufgabenbetreuung und unterstützen den Aufbau von Spielplätzen.
- Wir beraten Betroffene in behördlichen und versicherungstechnischen Fragen.
- Wir unterstützen Fördervereine beim Wiederaufbau von Schulen und sozialen Einrichtungen.
- Wir helfen betroffenen Haushalten, Vereinen, sozialen Einrichtungen und Fördervereinen von Kitas und Schulen finanziell.
Informationen & Anlaufstellen für Betroffene finden Sie hier!
Dank Ihrer Spenden konnten die Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis zahlreiche und vielfältige Hilfsprojekte ins Leben rufen. Viele Projekte laufen weiter, psychosoziale Unterstützungs beispielsweise wird noch lange Zeit nötig sein.
Fest steht: Wir werden helfen, so lange, wie es notwendig ist. Danke, dass Sie als unsere Spenderinnen und Spender das möglich machen! Von Herzen vielen Dank für Ihre Solidarität und Ihr Mitgefühl.
Häufig gestellte Fragen & Antworten von und für Spender:innen
Die Hilfs- und Spendenbereitschaft nach der Flutkatastrophe war und ist überwältigend: 284 Millionen Euro sind seit dem Spendenaufruf bei Aktion Deutschland Hilft eingegangen.
Unsere Bündnisorganisationen helfen auf vielfältige Weise – und das seit dem ersten Tag der Katastrophe. Für die Hilfe, die in den ersten Tagen und Wochen geleistet wurde, sind viele von ihnen in Vorleistung gegangen. Das Geld erhalten sie von Aktion Deutschland Hilft zurück.
Von Aktion Deutschland Hilft haben die Hilfsorganisationen bislang 184 Millionen Euro erhalten und setzen diese in konkrete Hilfe um. Das sind mehr als 70 Prozent der Spenden.
Die Spendengelder wurden und werden für Soforthilfe, mittel- und langfristige Hilfe eingesetzt. Es obliegt den Organisationen, das Geld bedarfsgerecht und angemessen zu verwenden. Die Spenden werden noch lange benötigt, der Wiederaufbau wird Jahre dauern.
Unsere Bündnisorganisationen sind seit Tag 1 der Katastrophe vor Ort und helfen den betroffenen Menschen auf vielfältige Weise. Für die Maßnahmen, die in den ersten Tagen und Wochen umgesetzt wurden, sind die Hilfsorganisationen in Vorleistung gegangen.
Wofür haben Bündnisorganisationen bereits Spenden eingesetzt?
- finanzielle Soforthilfe für betroffene Menschen
- Rettung, Bergung, Evakuierung nach der Katastrophe
- Unterstützung der Aufräumarbeiten, Hilfsgüter wie Hochdruckreiniger und Bautrockner
- Personalkosten und Verpflegung für Einsatzkräfte
- Logistik und Transporte von Hilfsgütern (z.B. Medikamente)
- Finanzielle Unterstützung für private Haushalte und soziale Einrichtungen
- Psychosoziale Unterstützung, Betrieb von Telefonhotlines
- Freizeit- und Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche
- Finanzierung von Mobilheimen und Wohnanlagen als Übergangslösung
- Eine Übersicht über alle Hilfsprojekte finden Sie hier zum Download.
Die gesammelten Spenden werden noch lange benötigt. Die Bündnisorganisationen achten in enger Koordination mit anderen Verbänden und lokalen Behörden darauf, dass auch für den nachhaltigen und bedarfsgerechten Wiederaufbau Gelder zur Verfügung stehen.
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind allesamt zivilgesellschaftliche Organisationen. Sie verfügen über strenge interne Kontrollmechanismen.
Weitere Informationen:
Alle Spenden, die auf dem Spendenkonto von Aktion Deutschland Hilft unter dem Stichwort "Hochwasser Deutschland" eingehen, dürfen ausschließlich für diese Zwecke eingesetzt werden.
Wir gehen mit den Spenden, die Aktion Deutschland Hilft erreichen, sehr verantwortungsvoll um. Über die Verwendung der Spendengelder berichten wir transparent: Zum Beispiel im jährlichen Geschäftsbericht, in dem der Finanzfluss von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft wird. Ebenso verfahren die Bündnisorganisationen.
Aktion Deutschland Hilft hat sich zum sorgsamen Umgang mit Spendengeldern verpflichtet. Unser Bündnis wurde vom deutschen Spendenrat für den sorgfältigen Umgang mit Spendengeldern zertifiziert. Die Institution prüft und zertifiziert regelmäßig die Spendenverwendung von Aktion Deutschland Hilft. Die Bündnisorganisationen haben zusätzlich eigene Kontrollmechanismen. Weiterhin ist das Online-Portal von Aktion Deutschland Hilft TÜV-geprüft.
Weitere Informationen:
Alle Spenden, die unter dem Stichwort "Hochwasser Deutschland" bei Aktion Deutschland Hilft eingehen, werden ausschließlich für diesen Hilfseinsatz verwendet. Über die Angabe des Stichwortes hinaus haben Spender:innen keinen Einfluss darauf, wofür das Geld genau eingesetzt wird.
Die Hilfsorganisationen im Bündnis stimmen ihre Maßnahmen eng mit lokalen Krisenstäben, Behörden und anderen Verbänden ab. Diese prüfen den Bedarf und fordern dann konkrete Maßnahmen bei den Helfer:innen an, damit die Hilfe dem Bedarf der Menschen entspricht und gerecht verteilt wird.
Wir haben Verständnis dafür, wenn Spender:innen beispielsweise für einen bestimmten Ort oder eine Einrichtung spenden möchten. In diesem Fall informieren Sie sich am besten direkt bei der Institution.
Für unsere Hilfsprojekte im Ausland gehen 87 Prozent der Spenden, die bei Aktion Deutschland Hilft eingehen, in die Projektarbeit der Bündnisorganisationen. Die weiteren 13 Prozent fließen in die Aktions- und Betriebskosten von Aktion Deutschland Hilft.
Für die aktuelle Hochwasserhilfe in Deutschland haben wir dies angepasst. Da wir direkt vor Ort helfen können und die Bevölkerung so großzügig gespendet hat, reichen maximal 10 Prozent der Spenden zur Deckung der Betriebs- und Aktionskosten. Mindestens 90 Prozent der Spenden, die für die Flutkatastrophe eingegangenen sind, werden von unseren Hilfsorganisationen in den betroffenen Gemeinden und für die Menschen in direkte Hilfe umgesetzt.
Wir sind grundsätzlich bestrebt, so viele Spendengelder wie nur möglich für Hilfsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Für unsere Nothilfe und Katastrophenvorsorge können wir jedoch nicht ausschließlich auf ehrenamtliche Kapazitäten zurückgreifen.
Unter Aktions- und Betriebskosten fallen Ausgaben für Qualitätssicherung, die Öffentlichkeitsarbeit, zusätzliche Serverkapazitäten, den Versand von Spendenbescheinigungen, die Erstellung von Informationsmaterial zu Hilfskampagnen, von Plakaten und Sammeldosen für Benefizveranstaltungen sowie die laufenden Kosten für das Aktionsbüro.
Über die konkrete Mittelverwendung und die genaue Aufschlüsselung der notwendigen Betriebsausgaben berichten wir transparent in unseren Jahresberichten. Im Fall der Hochwasserkatastrophe wird voraussichtlich auch ein separater Zwischenbericht veröffentlicht werden.
Wir stehen seit 20 Jahren für gute Arbeit und sehr hohe Transparenz. Aktion Deutschland Hilft hat sich zum sorgsamen Umgang mit Spendengeldern verpflichtet und ist daher Mitglied im Deutschen Spendenrat.
Weitere Informationen:
Die Spendenbereitschaft war und ist überwältigend. Danke an alle, die helfen.
Die Hochwasser-Katastrophe hat in mehreren Regionen Deutschlands große Zerstörung und großes Leid hinterlassen. Der Hilfseinsatz unseres Bündnisses geht weiter – und das, solange die Menschen unsere Unterstützung benötigen.
Der Zusammenhalt und die Solidarität sind nach wie vor riesig. Das gibt Hoffnung: den betroffenen Menschen und den Helferinnen und Helfern, die seitdem unermüdlich im Einsatz sind. Dank vielfältiger Unterstützungsangebote können wir gemeinsam etwas Neues schaffen! Danke an alle, die helfen.
+++ Spendenaufruf +++
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
benötigt Spenden für Nothilfe weltweit, um unabhängig von Spendenaufrufen Maßnahmen in Ländern zu finanzieren, die weniger im öffentlichen Fokus stehen:
Stichwort: Nothilfe weltweit
Spendenkonto: IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30
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