Die verheerende Flutkatastrophe im Juni 2013 hat die Bewohner an der Elbe schwer getroffen. Viele Privathaushalte und Einrichtungen sind unbewohnbar oder können vorübergehend nicht genutzt werden. Seit Wochen räumen die Menschen in der Elbregion auf und versuchen, die Schäden, die das Hochwasser angerichtet hat, zu beheben. Aktion Deutschland Hilft ist mit seinen Partnern vor Ort und leistet aktiv Hilfe – schnell und unbürokratisch.
In Halle hat das Hochwasser das Begegnungszentrum und den Gastronomiebetrieb des Peißnitzhauses schwer getroffen. Daher unterstützt Help – Hilfe zu Selbsthilfe beim Wiederaufbau.
Ute Windberg hat während des Hochwassers an ihrem Arbeitsplatz, der Kita Spatzennest der Arbeiterwohlfahrt in Köthen, übernachtet. Ihr gesamter Keller stand tagelang unter Wasser. Jetzt steht der Wiederaufbau an.
Um die vom Hochwasser betroffenen Menschen zu unterstützen, hat die Arbeiterwohlfahrt Sachsen-Anhalt die mobile Sozialberatung ins Leben gerufen. Seither besuchen AWO-Mitarbeiter wie Ralf Birkenfeld von der Flut betroffene Menschen, um sie zu unterstützen und zu beraten – so etwa die Familie Müller.
Während des Hochwassers waren die Bewohner des Seniorenzentrums Aken und andere Akener in der Turnhalle der Hahnemannschule in Köthen untergebracht. So auch das Ehepaar Felgenträger, das sich durch den dort entstandenen Kontakt zur Leiterin des Seniorenzentrums dazu entschlossen hat, nach der Evakuierung in das Seniorenzentrum zu ziehen und jetzt überglücklich ist.
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