von Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz startete die Bonner Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe sofort die Nothilfe im Hochwassergebiet mit ersten Aufräumarbeiten.
Help stellt Fördergelder bis 30.000 Euro bereit
Aktuell unterstützt und fördert Help gemeinnützige, sozial tätige Vereine sowie Schulen, Kitas und Kindergärten bei den laufenden Hilfsmaßnahmen. Diese Institutionen können sich kurzfristig auf zweckgebundene Förderung von Maßnahmen bewerben und Fördergelder in Höhe von maximal 30.000 Euro bei Help beantragen. Das geht per Antragsformular über die Webseite von Help.
"Das Angebot von Help ist dringend nötig und wird zum Beispiel von den teilweise zerstörten Schulen dankend angenommen. Sehr viele Anträge wurden schon bei uns angefordert, aber viele der gemeinnützigen Institutionen prüfen derzeit noch das genaue Schadensausmaß – da ist noch einiges unklar, auch etwa was künftige Standorte der Schulen angeht", sagt Berthold Engelmann, Nothilfekoordinator bei unserer Bündnisorganisation Help.
Finanzielle Hilfe: Wofür können Anträge gestellt werden?
Antragsfähig sind gemeinnützige eingetragene und sozial tätige Vereine sowie Schulen, Kitas und Kindergärten in den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Gebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Gefördert werden können Sachkosten (Anschaffungen, Schulmaterial, Material, Hilfsgüter, Werkzeuge usw.), Transportkosten (Benzin usw.) und sonstige laufende Kosten im direkten Zusammenhang mit geleisteten Hilfsmaßnahmen.
Die Nothilfe unseres Bündnisses geht weiter. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
+++ Spendenaufruf +++
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
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