Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft leisten Wiederaufbauhilfe
100 Tage nach dem jüngsten Jahrhunderthochwasser u.a. in weiten Teilen Südost- und Ostdeutschlands zieht Aktion Deutschland Hilft, das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, eine Bilanz: Tausende Menschen haben Schäden an Haus und Privatbesitz zu verzeichnen, zahllose öffentliche Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Pflegeheime und Behinderteneinrichtungen sind vorerst nicht nutzbar und müssen saniert werden. Nach Zahlen der Munich RE wird europaweit von einem Gesamtschaden von knapp zwölf Milliarden Euro ausgegangen, der Großteil davon entfällt auf Deutschland.
„Überwältigend war die Solidarität mit den Opfern der Flut in der deutschen Bevölkerung: Insgesamt gingen bei uns über 38. Mio. Euro ein. Fast 3.500 Unternehmen, über 200 Schulklassen und viele tausend Einzelspender unterstützen die Not- und Wiederaufbauhilfe mit ihrer Spende.“, fasst Manuela Roßbach zusammen.
Die Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft arbeiten in den betroffenen Gebieten weiterhin unter Hochdruck, denn trotz Schock und Verzweiflung der vielen Betroffenen in den ersten Wochen, stehen in den Hochwassergebieten nun alle Zeichen auf Wiederaufbau. Johanniter, arche noVa und Help – Hilfe zur Selbsthilfe etwa kommen für die Anschaffung von Heizungen, neuen Küchen und Mobiliar auf. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hilft bei Renovierungsmaßnahmen und bietet einen familienentlastenden Dienst an. Die AWO, der ASB und die Malteser organisierten Ferienfreizeiten für Kinder aus den Flutgebieten, damit ihre Eltern in der Ferienzeit entlastet waren. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hilft den Hochwassergeschädigten bietet außer finanzieller Hilfe auch eine mobile Sozialbetreuung der Geschädigten an.
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