Dass sich die Lage in den Flutgebieten Mittelamerikas noch lange nicht entspannt hat, zeigt die verheerende Schlammlawine, die das mexikanische Dorf San Juan Grijalva unter sich begraben hat. Die Zahl der Todesopfer ist noch immer unklar. Wo es möglich ist, bündeln die Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft derzeit ihre Kräfte, um den Betroffenen in Mittelamerika schnell und effektiv Hilfe zukommen zu lassen: So richtet World Vision in Mexiko derzeit eine Klinik ein, die mit Medikamenten und Verbandsmaterialien von action medeor bestückt wird. Mit den Hilfsgütern können rund 10.000 Menschen drei Monate lang versorgt werden.
Außerdem wird ein Ärzteteam von Malteser International heute von Mexiko-Stadt aus in die Überschwemmungsgebiete fliegen; auch sie führen Medikamente mit sich. AWO International beliefert unterdessen von einem sicheren Lager nördlich der Stadt Villahermosa aus, die Menschen in den Notunterkünften mit Nahrungsmitteln, Kleidung und Decken. Aktion Deutschland Hilft ist weiterhin dringend auf Spenden angewiesen.
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