„Humanitäre Krisen als Folgen von Naturkatastrophen und Konflikten verursachen weltweit großes Leid und bedrohen Existenzen“, sagt Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Die Zahl der betroffenen Menschen nehme dabei ständig zu. „Es gilt deshalb, zielgerichtet Soforthilfe für die Opfer zu leisten, aber auch mittel- und langfristig gegen die Ursachen anzugehen.“ So äußerte sich der Minister anlässlich des morgigen Tages der humanitären Hilfe im Auswärtigen Amt in Berlin.
Wie hochaktuell Steinmeiers Worte sind, zeigt die anhaltende Krise in weiten Teilen der Sahel-Zone. Noch immer sind in Folge der verheerenden Überschwemmungen unzählige Menschen auf der Flucht. Die Ernten sind nachhaltig vernichtet, die Betroffenen leiden Hunger und Armut. Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft koordinieren die Vertei-lung der notwendigsten Güter und planen die Wiederaufbauphase. „Die Not in den Über-schwemmungsgebieten darf nicht in Vergessenheit geraten“, mahnt Manuela Roßbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft.
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