Zu Beginn ihrer Afrika-Reise wird Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in Äthiopien erwartet – und damit in einem Land, das unmittelbar von den verheerenden Überschwemmungen der letzten Wochen betroffen ist. In den Gesprächen mit Präsident Girma Woldegiorgis und Premierminister Meles Zenawi wird sich die Kanzlerin ein genaueres Bild vom Ausmaß der Zerstörungen machen können.
Unterdessen sind die Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft weiterhin vor Ort im Einsatz. So widmen sich die Malteser derzeit einigen tausend Menschen, die vor einem Deichbruch im kenianischen Distrikt Busia fliehen mussten. Die Versorgung mit Hygieneartikel sowie mit Decken und Kochgeschirr soll in Kürze anlaufen; außerdem ist in Uganda die Entsendung von Teams geplant, welche durch Aufklärungsmaßnahmen die Ausbreitung von Seuchen verhindern sollen. Ein Team von ADRA ist unterdessen per Hubschrauber ins Überschwemmungsgebiet nach Magoro (Uganda) geflogen – dieses Gebiet war auf dem Landweg nicht mehr zu erreichen und wurde bisher auch noch von keiner Hilfsorganisation versorgt. ADRA verteilt hier unter anderem Nahrung, Trinkwasserbehälter, Planen, Seifen und Moskitonetze. Vorrangig werden Kinder und Schwangere, Alte und HIV-Infizierte versorgt.
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