Trotz teilweise schwierigster Zugangsmöglichkeiten sind Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft derzeit mit Hilfsgütern unterwegs zu den von den Fluten eingeschlossenen Opfern. So müssen in der Region Katakwi im Osten von Uganda Helikopter eingesetzt werden, um zu den Betroffenen zu gelangen. Das Kinderhilfswerk Global-Care hat Kontakt zu Schulen, die teilweise nur mit Booten zu erreichen sind.
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) startet heute mit einer Verteilung in Lira (Uganda); dort betreut der ASB zudem Flüchtlingskinder und behandelt deren Traumata. World Vision hat mit der Versorgung von 3000 ugandischen Familien mit Planen, Decken und Moskitonetzen begonnen; der Bedarf in Ghana wird derzeit eruiert. Die Bonner Helfer von HELP verteilen zur Stunde Nahrungsmittel an 4000 Betroffene in Burkina Faso, während die Malteser dort die Versorgung von Kranken und Verletzten übernommen haben.
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