Die Lage in vielen Überschwemmungsgebieten Afrikas spitzt sich dramatisch zu. So befinden sich derzeit in einer Krankenstation in der kenianischen Stadt Magombe vier Patienten, die möglicherweise an Cholera erkrankt sind; letzte Gewissheit wird es am Montag geben. „Die Verhältnisse sind verheerend“, sagt Janina Niemietz von Aktion Deutschland Hilft, die sich derzeit im Katastrophengebiet im Nordwesten des Landes aufhält. „In dieser Region mussten 28.000 Menschen vor den Fluten fliehen.“ Rund 4000 Betroffene seien mittlerweile in notdürftig errichteten Lagern untergebracht, weitere 1750 im Medical Center von Magombe.
Durch den andauernden Regen werden die wenigen Latrinen in den Lagern ständig überflutet, so dass die Menschen ihre Notdurft vielfach draußen in den Wassermassen verrichten müssen. Dieses Wasser wird dann jedoch auch zum Trinken und zum Wäsche waschen genutzt. Von den gesundheitlichen Folgen sind Alte und Kinder zuerst betroffen. Malteser International hat damit begonnen, stabile Fertiglatrinen aufzustellen.
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