„Unzählige Dörfer sind von den Fluten komplett eingeschlossen“, sagt Ecweru Musa Francis, der ugandische Minister für Katastrophenschutz. „Am Samstag musste eine schwangere Frau ihr Kind in den Fluten zur Welt bringen – wie ein Tier.“ Die Menschen seien dringend auf Medikamente und Nahrung angewiesen. Außerdem sieht der Minister die Gefahr des Ausbruchs weitreichender Infektionskrankheiten.
In den Katastrophengebieten Ugandas stehen Häuser, Schulen und Krankenhäuser teilweise komplett unter Wasser. Außerdem sind viele Latrinen überflutet, was die allgemeine Wasserqualität immens verschlechtert. Per Anzeigen in den lokalen Zeitungen werden die Betroffenen aufgerufen, Wasserreinigungstabletten zu benutzen und nur unter Moskitonetzen zu schlafen. Die Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft verteilen vor Ort entsprechende Pakete. „Um entsprechend agieren zu können, werden Spenden dringend benötigt“, sagt Manuela Roßbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft.
+++ Spendenaufruf +++
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit
Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!
© Aktion Deutschland Hilft: Flut Afrika 2007 - Spenden weiterhin benötigt
Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!
Spendenkonto Nothilfe weltweit
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: Nothilfe weltweit
Bildergalerien
Der Einsatzfall: So helfen wir nach Katastrophen
Geschichte des Bündnisses: Unsere Hilfseinsätze
Infografiken
Jeder Beitrag zählt: Der Weg Ihrer Spende
Multimedia
Podcast: Geschichten aus unserem Bündnis
Podcast: So funktioniert Aktion Deutschland Hilft
Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft
Weitere Informationen
Transparenz & Kontrolle: Warum Sie uns vertrauen können
Stiftung Deutschland Hilft: Satzung