Nach Angaben der vor Ort in Goma verbliebenen Mitarbeiter der Johanniter entspannt sich die Lage in und um die Stadt zusehends: Es seien keine Schüsse mehr zu hören, auch nachts sei es ruhig und etwa die Hälfte der Geschäfte hätten wieder geöffnet. Nach und nach kommen nun auch wieder jene Mitarbeiter der Bündnispartner zurück, die aus Sicherheitsgründen außer Landes gebracht wurden.
Die vor Ort tätigen Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft - wie CARE, die Johanniter, die Malteser oder World Vision - werden sich ab sofort ein Bild von der Lage in den Krisengebieten machen und ausloten, in welcher Form den Tausenden Flüchtlingen geholfen werden kann. Hierzu ist auch die Teilnahme an einem Meeting des UN-Koordinationsbüros für humanitäre Angelegenheiten (OCHA) geplant. Es wird allgemein erwartet, dass die Flüchtlingslager in Kürze dramatisch überfüllt sein werden.
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