von Aktion Deutschland Hilft
Der Schrecken nach dem Erdbeben und Tsunami Ende September 2018 sitzt noch tief. Schon folgt die nächste Katastrophe für Menschen in Indonesien: Der Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau in der Meerenge zwischen Sumatra und Java hat eine weitere tödliche Tsunamiwelle ausgelöst. Über 1.500 Menschen sind verletzt, mindestens 430 starben. Viele gelten noch als vermisst. Helfen Sie den Menschen mit Ihrer Spende!
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort, da die Region immer wieder von Katastrophen heimgesucht wird. Helfer stehen bereits in Kontakt mit lokalen Partnern. Die Überlebenden brauchen dringend Hilfe – wir halten Sie auf dem Laufenden!
Hilfe für die Überlebenden - aktuelle Lage
Update 27.12.2018
Die Angst vor einer weiteren Katastrophe bleibt: Nach neuen Tsunami-Warnungen haben die indonesischen Behörden die Warnstufe für Anak Krakatau auf die zweithöchste Stufe erhöht. Die Sorge ist groß, dass der Vulkan erneut ausbrechen und weitere tödliche Flutwellen auslösen könnte. Die Gefahr weiterer Eruptionen sei groß, warnte die Katastrophenschutzbehörde des Landes.
Update 26.12.2018
Die Flutwelle hinterlässt Angst und Zerstörung in den Küstenorten. Das Wasser brach mitten in der Urlaubssaison über beliebte Touristenstrände herein. Die Behörden hatten zunächst Entwarnung gegeben.
Der Monsun erschwert die Bergungsarbeiten. Viele Überlebende suchen verzweifelt nach Angehörigen. "Jeder hier ist verzweifelt", sagte ein Retter der ARD.
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