von Aktion Deutschland Hilft
In Indonesien wird die Zerstörung nach mehreren Erdbeben und einem Tsunami immer deutlicher sichtbar. Die Flutwelle traf am Freitag (28.09.2018) auf die Westküste der Insel Sulawesi. In der Stadt Palu zerstörte sie Häuser, Straßen und Brücken. Hunderttausende Überlebende sind auf Hilfe angewiesen. Sie können helfen - jetzt mit Ihrer Spende!
Die Erdbeben nahmen Tausenden Familien ihr Zuhause; ganze Siedlungen verschwanden in wenigen Sekunden vom Erdboden, weil der Boden sich verflüssigte. Aufgrund der zerstörten Infrastruktur ist der Zugang in die am stärksten betroffenen Regionen Donggala und Parigi Moutong weiterhin erschwert. Bündnisorganisationen sind in Indonesien vor Ort und leisten Nothilfe - erfahren Sie mehr!
Video: Das Ausmaß der Zerstörung ist dramatisch
Update 09.10.2018
Die Erde in Indonesien bebte erneut. Die Erschütterungen der Stärke 5,2 versetzten die Bewohner in Angst und Schrecken. Neue Schäden wurden nicht gemeldet. "Das Beben war etwa fünf Sekunden lang deutlich zu spüren", sagte ein Behördensprecher. Doch viele Bewohner sind vom letzten Beben noch stark traumatisiert.
Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben und dem Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi ist inzwischen auf mehr als 2.000 gestiegen. Mehr als 5.000 Menschen werden noch vermisst.
Die indonesische Katastrophenschutzbehörde BNPB will die Sucharbeiten am Donnerstag einstellen. Auch Geschäfte, Schulen und Behörden im Bebengebiet sollen dann wieder öffnen.
Update 08.10.2018
Die Zahl der Todesopfer steigt noch immer. Die nationale Katastrophenschutzbehörde spricht inzwischen von mindestens 1.944 Toten. Befürchtet wird, dass auf der Insel Sulawesi viele weitere Menschen die Katastrophe nicht überlebt haben. Allein in der Stadt Palu ist nach dem Versinken ganzer Straßenzüge in der Erde der Verbleib von etwa 5.000 Menschen noch ungeklärt.
Update 05.10.2018
Seit dem schweren Erdbeben und verheerenden Tsunami auf Sulawesi ist fast eine Woche vergangen. Viele Helfer waren seitdem unermüdlich in der Krisenregion im Einsatz, um Überlebende aus den Trümmern zu retten. Trotzdem: Die Hoffnung schwindet, dass die Vermissten das Unglück überlebt haben.
Indonesien: Zahl der Toten auf über 1.500 gestiegen
Nach UN-Angaben ist die Zahl der Toten inzwischen auf 1.581 gestiegen. Zudem benötigen mehr als 2.500 Kinder, Frauen und Männer mit schweren Verletzungen medizinische Hilfe. Mehr als 70.000 Menschen haben derzeit kein Zuhause, in das sie zurückkehren können. Sie harren in Notunterkünften aus oder versuchen, die Krisenregion zu verlassen.
Erste Hilfsgüter haben Sulawesi erreicht
Mittlerweile haben die ersten Hilfsgüter die Menschen erreicht. Doch die zerstörte Infrastruktur sowie fehlender Strom und Treibstoff erschweren die Arbeit der Einsatzkräfte auf Sulawesi und die Verteilung von Hilfsgütern. Auch Räummaterial wie Bagger oder andere Gerätschaften zum Bergen der Verschütteten fehlen.
Weiterhin brauchen die Kindern, Frauen und Männern dringend Nahrungsmittel und Trinkwasser, auch Hygieneartikel, Decken und Haushaltsgegenstände sind knapp. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort für die Menschen da. Mehr über unseren Hilfseinsatz erfahren Sie hier!
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Update 03.10.2018
Sulawesi kommt nicht zur Ruhe: Nach dem verheerenden Tsunami ist nun ein Vulkan auf der indonesischen Insel ausgebrochen. Der knapp 1.800 Meter hohe Berg Soputan schleuderte Asche bis zu vier Kilometer in die Höhe. Der nationalen Katastrophenschutzbehörde zufolge gab es zunächst keine Informationen über größere Schäden.
Helfer finden unterdessen nach der Tsunami-Katastrophe immer mehr Tote. Nach der bisherigen offiziellen Zwischenbilanz kamen bei der Serie von Erdbeben und der folgenden Flutwelle mehr als 1.400 Menschen ums Leben.
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Update 02.10.2018
Die Lage auf der indonesischen Insel bleibt dramatisch: Bilder aus der durch Erdbeben und Tsunami zerstörten Stadt Palu zeigen verletzte und traumatisierte Menschen. Die Rettungsarbeiten dauern an, vielerorts herrscht Chaos. Tausende Kinder, Frauen und Männer schlafen weiterhin unter freiem Himmel oder in Notunterkünften.
Trinkwasser und Nahrungsmittel gehen zu Neige und es kommt weiterhin zu Plünderungen. Aufgrund der zerstörten Infrastruktur und fehlenden Benzins stehen Hilfsorganisationen vor Herausforderungen. Zahlreiche Menschen versuchen nun, die Krisenregion zu verlassen. Auf befahrbaren Straßen kommt es zu Staus, der Flughafen von Palu ist überlaufen.
Indonesien: Insel Sumba von Erdbeben erschüttert
Zudem erschütterten am Dienstagmorgen (Ortszeit) erneut zwei Erdbeben den Inselstaat: Sie trafen mit einer Stärke von bis zu 6,0 auf der Richterskala die Insel Sumba – etwa 1600 Kilometer südlich vom Katastrophengebiet auf Sulawesi.
Die Menschen auf Sumba retteten sich aus ihren Häusern. Genauere Informationen über Schäden gibt es bislang nicht.
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Wie geht es nach dem #Erdbeben und #Tsunami weiter auf #Sulawesi? Unsere World-Vision-Kollegin aus #Indonesien erklärt einige Maßnahmen: pic.twitter.com/htfcKgeiaP
— World Vision De (@WorldVisionDe) 2. Oktober 2018
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Update 1.10.2018
Drei Tage nach der Naturkatastrophe zeigt sich immer mehr die schwere Verwüstung auf der indonesischen Insel Sulawesi. Doch das ganze Ausmaß der schweren Erdbeben und des gefährlichen Tsunamis ist auch drei Tage später nicht ganz abzusehen. Der Zugang in einige Regionen ist nach wie vor schwierig. Die indonesische Regierung stellte am Montag ein internationales Hilfsersuchen.
Sulawesi: Indonesien bittet um Hilfe
Nach offiziellen Angaben haben mehr als 48.000 Menschen ihr Zuhause verloren oder trauen sich nicht, in die zerstörten Häuser zurückzukehren. Die Angst vor Nachbeben ist groß. Ebenso die Bedenken, dass sich aufgrund der hygienischen Bedingungen Seuchen ausbreiten könnten.
Die Zahl der Toten ist nach offiziellen Angaben auf 844 gestiegen. Die Such- und Rettungsarbeiten gehen weiter. Doch die zerstörte Infrastruktur und fehlende Stromversorgung erschweren den Einsatz. Die Vorräte an Nahrungsmitteln und Trinkwasser gehen immer weiter zurück und es kommt zu Plünderungen.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort im Einsatz. Erfahren Sie mehr über den Einsatz der Bündnisorganisationen - und helfen Sie uns zu helfen!
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Update 30.09.2018
Die Zahl der Todesopfer nach dem Erdbeben und Tsunami in Indonesien ist auf mindestens 800 Menschen gestiegen. Die Zahl der Verletzten geht in die Tausenden. Und unter Trümmern und Schlamm werden weitere Opfer befürchtet.
Die Lage ist weiterhin unübersichtlich. Zugangswege sind zerstört oder verschüttet, Kommunikationsverbindungen sind unterbrochen. Viele Gebiete sind daher vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten.
Hilfsorganisationen leisten in Indonesien Nothilfe
Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft waren bereits vor der aktuellen Naturkatastrophe mit Hilfsprojekten im Land tätig und können jetzt schnelle Soforthilfe leisten. Lesen Sie hier, wie unser Bündnis Nothilfe in Indonesien leistet!
Die Teams vor Ort unterstützen die Bergungsarbeiten der lokalen Helfer. Weitere Mitarbeiter sind aktuell in entlegenere Regionen unterwegs, um den Hilfsbedarf zu prüfen und Nothilfe zu leisten. Im Vordergrund steht aktuell die Verteilung von Hilfsgütern wie Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Medikamenten, Decken und Hygieneartikeln.
Da tausende Häuser zerstört oder beschädigt wurden, müssen viele Menschen in Notunterkünften untergebracht werden. Helfen Sie uns zu helfen - jetzt mit Ihrer Spende!
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Update 29.09.2018
Nach dem Tsunami auf der Insel Sulawesi haben die Behörden die Schätzung der Opferzahl erhöht: Sie gehen inzwischen von mindestens 384 Toten aus. Viele weitere wurden verletzt.
FAQ: Wie entsteht ein Tsunami & wie kann man sich schützen?
Ein Tsunami ist eine riesige Flutwelle. Sie erreicht auf dem Meer eine Geschwindigkeit von 800 Stundenkilometern und türmt sich in Küstennähe meterhoch auf. Mit einer enormen Wucht reißt die Tsunamiwelle an Land Häuser, Bäume und Autos mit. Auch beim Zurückweichen der Welle entsteht ein Sog, der Menschen und Trümmerteile ins offene Meer ziehen kann. Auf eine Tsunamiwelle folgen meist weitere.
Das Wort Tsunami kommt aus dem Japanischen und setzt sich aus "tsu" – Hafen – und "nami" – große Welle – zusammen.
Tsunamis entstehen, wenn bei Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Erdrutschen oder Meteoriteneinschlägen plötzlich riesige Wassermassen verdrängt werden.
Die häufigste Ursache von Tsunamis sind Seebeben – also Erdbeben unter dem Wasser. Bedingungen für das Entstehen einer Tsunamiwelle sind: das Beben hat mindestens eine Stärke von 7,0 auf der Richterskala; das Epizentrum liegt in weniger als 50 Kilometern Tiefe; der Meeresboden hebt oder senkt sich und setzt plötzlich große Wassermassen Bewegung.
Die Tsunamiwelle erreicht auf dem Meer Geschwindigkeiten von 800 Stundenkilometern. Je näher sie der Küste kommt und je flacher das Wasser wird, desto größer wird die Welle. Mit großer Wucht erreicht sie das Festland und reißt dort Häuser, Bäume und Autos mit sich. Die Wassermassen können mehrere Kilometer ins Landesinnere eindringen. Beim Zurückweichen der Welle entsteht ein starker Sog. Auf eine Tsunamiwelle folgen meist weitere.
Tsunamis entstehen, wo Wassermassen durch äußere Einflüsse aus dem Gleichgewicht und in Bewegung geraten. Auslöser können Vulkanausbrüche, küstennahe Bergstürze, Unterwasserlawinen, Meteoriteneinschläge oder Erdbeben sein.
Entlang des Pazifischen Feuerrings entstehen 80 Prozent aller Erdbeben und 65 Prozent aller Tsunamis. Es ist eines der tektonisch aktivsten Gebiete weltweit. Doch auch in geologisch weniger aktiven Ozeanen wie dem Indischen Ozean, dem Atlantik oder dem Mittelmeer können Tsunamis entstehen und für Menschen in Küstenregionen verheerende Folgen haben.
Ob Tsunami-Gefahr besteht, kann man daran erkennen, dass die Erde besonders stark oder lange bebt, der Meeresspiegel plötzlich an- oder absteigt, das Rauschen des Ozeans deutlich lauter wird und Tiere sich fluchtartig zurückziehen. Über Lautsprecher, Sirenen, Radio, TV und Handy-Nachrichten informieren die Behörden über herannahende Tsunamis.
Befindet man sich während eines Tsunamis auf dem offenen Meer, sollte man auf dem Boot oder Schiff verharren, da die Wellen sich erst in Küstennähe auftürmen. Ist man bei einem herannahenden Tsunami an Land, sollte man auf hohe Berge und Dächer oder ins Landesinnere flüchten.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, um die Folgen von Tsunamis so gering wie möglich zu halten:
- Moderne Messmethoden und Tsunami-Frühwarnsysteme wie Seismographen können Erdbeben und Tsunamiwellen orten und lösen Alarm aus. Automatisch erstellte Warnungen werden an Behörden und Bewohner der betroffenen Regionen gesendet. So sind diese frühzeitig über die drohende Gefahr informiert und Menschen können evakuiert werden, bevor der Tsunami auf Land trifft.
- Wichtig sind öffentlichen Einrichtungen, in denen die Menschen Schutz vor einem Tsunami finden sowie eine stabile Bauweise von Häusern.
- Schulungen, wie man sich im Katastrophenfall zu verhalten hat, können Leben retten. Schon Kinder können durch kindgerechtes Lernmaterial und spielerische Übungen eingebunden werden.
Erfahren Sie mehr über die Katastrophenvorsorge bei Erdbeben und Tsunamis!
Besonders schwer traf es die Provinzhauptstadt Palu. Krankenhäuser konnten nur mit großer Mühe die Hunderten Verletzten versorgen, nachdem Wellen mit einer Höhe von 1,50 Metern die Teile der Stadt verwüstet hatten. Das teilte die indonesische Katastrophenschutzbehörde am Samstag mit.
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Update 20.08.2018
Auf der Insel Lombok bebt immer wieder die Erde. Die Zahl der Todesopfer liegt inzwischen bei etwa 500; Hunderttausende sind obdachlos.
Bündnisorgansiationen wie AWO und Handicap International sind vor Ort und helfen beispielsweise mit Trinkwasser. Sie stehen verletzen, behinderten und schutzbedürftigen Menschen zur Seite und sorgen für psychosoziale Unterstützung. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Die indonesische Indel Lombok ist am Sonntag (19.08.) erneut von zwei schweren Beben erschüttert worden - morgens eines der Stärke 6,5, abends eines der Stärke 6,9. Mehr als hundert Nachbeben folgten. Die Zahl der Todesopfer liegt insgesamt bei etwa 500.
Die Serie von Erdbeben ist auch für indonesische Verhältnisse ungewöhnlich. Mehr als 400.000 Inselbewohner sind inzwischen obdachlos. Der Strom fiel am Sonntag nahezu komplett aus.
Viele Inselbewohner halten sich die meiste Zeit im Freien auf: entweder, weil sie das Dach über dem Kopf verloren haben oder weil sie in Angst vor neuen Beben leben. Der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde, Sutopo Nugroho, sagte, für die Überlebenden bedeuteten die neuen Beben "noch mehr Sorgen und noch mehr Leid".
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Zwei Wochen nach dem schweren #Beben wird die indonesische Insel #Lombok erneut von Erdstößen erschüttert. pic.twitter.com/46JRJ1Pu50
— ZDFheute (@ZDFheute) August 19, 2018
Drittes Beben erschüttert Lombok
Update 09.08.2018
Ein erneutes Nachbeben hat die indonesische Insel Lombok erschüttert. Es ist das dritte schwere Beben innerhalb von zwei Wochen. Das Beben der Stärke 5,9 ereignete sich im Nordwesten der Insel. Wie erst wenige Tage zuvor stürzten Gebäude ein; Menschen gerieten in Panik.
Die Suche nach Überlebenden geht weiter - zum Teil mit bloßen Händen. Mehr als 1.400 Menschen sind schwer verletzt. Rund 156.000 Einwohner haben ihr Zuhause verloren. Aus Angst vor weiteren Nachbeben halten sich die meisten Menschen auf der Insel derzeit im Freien auf. Die Behörden sandten einen Hilferuf mit der Bitte um Medizin, Lebensmittel und sauberes Wasser für die Betroffenen aus.
Dramatisches zweites Beben - Tsunami-Warnung aufgehoben
Beitrag vom 06.08.2018
Die Erde erzitterte, Häuserwände rissen, Menschen fürchteten um ihr Leben: Das Beben auf der indonesischen Ferieninsel Lombok war deutlich zu spüren. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf mehr als 140 gestiegen. Die meisten Menschen starben durch herunterfallende Trümmerteile. Der nationalen Katastrophenschutzbehörde zufolge sind hunderte Personen verletzt worden; tausende Gebäude wurden beschädigt. "Alle rannten sofort aus ihren Häusern, jeder war in Panik", sagte ein Einwohner gegenüber der ‚Zeit Online‘.
Das Erdbeben der Stärke 7 auf der Richterskala hatte die Insel am Sonntag gegen 19.46 Uhr Ortszeit erschüttert. Das Zentrum lag rund 18 Kilometer nordöstlich von Lombok in 15 Kilometern Tiefe. Es kam zu zahlreichen Nachbeben.
Aus Angst vor weiteren Erschütterungen verbrachten viele Menschen die Nacht im Freien - meist ohne Licht, weil durch das Beben auch zahlreiche Stromleitungen gekappt worden waren. Die Erdbeben waren auch auf den Inseln Bali und im Osten Javas deutlich zu spüren. Erst eine Woche zuvor hatte auf Lombok die Erde gebebt. Mindestens 16 Menschen starben dabei, mehr als 350 wurden verletzt.
Tsunami-Warnung nach wenigen Stunden aufgehoben
Der indonesische Katastrophenschutz hatte die Bevölkerung nach dem Beben zunächst vor einem Tsunami gewarnt. Die Behörde rief dazu auf, die Meeresküste und Flussufer zu meiden. Tausende Menschen flohen in höhergelegene Gebiete. Doch noch am Sonntag wurde die Tsunami-Warnung aufgehoben.
Warum entstehen Erdbeben & Tsunamis in Indonesien?
Indonesien besteht aus zahlreichen Inseln und liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, an dem tektonische Platten aufeinanderstoßen. Erdbeben und Vulkanausbrüche sind dort besonders häufig. Erfahren Sie hier mehr über Erdbeben - und sehen Sie in der Infografik, wie Erdbeben entstehen!
Erdbeben & Tsunamis: Unsere Bündnisorganisationen sind erfahrene Helfer
Weltweit ereignen sich immer wieder große Naturkatastrophen mit dramatischen Folgen. Erdbeben, Tsunamis oder Wirbelstürme sind meist nicht vorhersehbar – und oft fordern sie viele Tote und Verletzte, nehmen den Menschen ihre Lebensgrundlage, hinterlassen Trauer und große Not.
Um Leid zu lindern und notleidenden Kinder, Frauen und Männern zu helfen, leistet unser Bündnis seit 2001 weltweite Not- und Katastrophenhilfe. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Unsere Bündnisorganisationen sind erfahren und wissen genau, was im Notfall zu tun ist – und mit Hilfsprojekten zur Katastrophenvorsorge verhindern wir zusätzlich Leid, bevor es geschieht.
Möglich ist das nur dank Ihrer Spende. Danke, dass Sie helfen!
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