ADRA-Mitarbeiter haben in der peruanischen Stadt Chincha mit den ersten Hilfsmaßnahmen begonnen. Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe rief ADRA landesweit 60 Helfer zusammen, um schnellstmöglich Zelte, Wasser und Decken zu verteilen.
Ein spezielles Programm wird mit Flüssig-Nahrung dafür sorgen, dass die üblichen Infektionskrankheiten - sie werden durch verunreinigtes Wasser hervorgerufen - möglichst vermieden werden.
Ein medizinisches Einsatz-Team vom Adventist Hospital in Lima wird sich der Verletzten annehmen, die durch herabfallende Trümmer vorrangig Knochenbrüche erlitten haben. In der ersten Phase der Hilfe konzentriert sich ADRA auf die dringlichsten Maßnahmen zur Rettung der Überlebenden, für die 50.000 US-Dollar eingesetzt werden. Dringend ist hier weitere Unterstützung notwendig.
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