Noch immer verbringen Tausende Menschen in den durch das Erdbeben zerstörten Gebieten in Pakistan die Nächte bei Temperaturen um den Gefrierpunkt draußen im Freien.
„Entweder fehlt den Menschen nach wie vor das Dach über dem Kopf, oder sie fürchten sich schlichtweg vor möglichen weiteren Nachbeben“, sagt Manuela Roßbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft.
Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft – wie CARE oder Malteser International – kümmern sich darum, dass die Erdbebenopfer mit Zelten, Decken, warmer Kleidung sowie Küchen- und Hygieneartikeln versorgt werden.
Die Johanniter bringen unterdessen lebensnotwendige Medikamente in die Region und widmen sich der medizinischen Versorgung.
Insgesamt sind über 100.000 Menschen direkt von der Katastrophe betroffen, über 300 Menschen verloren ihr Leben, rund 1600 trugen Verletzungen davon. Knapp 14.000 Häuser in 143 Dörfern wurden teilweise oder komplett zerstört.
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