Ein erstes Erkundungsteam der Johanniter ist heute von Hamburg aus in den Iran geflogen. Die vier Helfer aus Würzburg, Burg im Spreewald und Henstedt-Ulzburg bei Hamburg werden vor Ort die Lage sondieren, um medizinische Hilfsmaßnahmen der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) vorzubereiten.
Der Würzburger Team-Leiter Uwe Kinstle, sein Würzburger Kollege Thomas Witzel, der Hamburger Johanniter Holger Sommer sowie der Burger Arzt Bernhard Krumpelt sind sehr gut vorbereitet. Uwe Kinstle: "Wir trainieren schon seit Jahren regelmäßig schnelle Erste Hilfe im Katastrophenfall. Ich selbst war schon im Kosovo im Einsatz."
Bereits gestern Nacht startete von Hahn bei Frankfurt/Main aus eine Maschine mit Medikamenten und medizinischem Material der Johanniter zur Basisversorgung der Erdbebenopfer. 90.000 Menschen kann damit einen Monat lang geholfen werden. Die Finanzierung kommt durch das Auswärtige Amt und durch Spendenmittel.
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