Die Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft setzten ihre Verteilungen von Nahrungsmitteln, Medikamenten und weiteren Hilfsgütern wie Hygiene- und Kochsets fort. „Ich beobachte derzeit keine Störungen bei Verteilaktionen. Natürlich sind Blauhelme und Militär nervös, die Menschen haben lange nichts bekommen. Aber jetzt erhalten sie direkte Hilfe“, berichtet Marwin Meier, Medienkoordinator von Aktion Deutschland Hilft.
Weitere Medikamente und ein medizinisches Team der Johanniter werden noch in dieser Woche in die Dominikanische Republik starten. Malteser und Terratech kümmern sich um die medizinische Betreuung von zahlreichen verletzten Flüchtlingen, die über die Grenze in die Dominikanische Republik kommen. Da viele Menschen bereits aus Port-au-Prince fliehen und auf dem Land Hilfe bei Verwandten und Freunden suchen, werden die ländlichen Entwicklungsprogramme von World Vision ebenfalls mobilisiert.
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