von den Johannitern
Um den Menschen zu helfen, die von dem Erdbeben in Ecuador betroffen sind, hat die Johanniter-Auslandshilfe über ihre Partnerorganisation ein Team in die Region Esmeralda an der Pazifikküste Ecuadors gesandt. „Die Situation ist derzeit unübersichtlich. In einigen Orten ist die Stromversorgung komplett ausgefallen und die Hauptverbindungsstraßen sind teilweise durch Erdrutsche unterbrochen“, beschreibt Christian Biederbick, Leiter des Johanniter-Büros in der Hauptstadt Quito, die Situation.
Das Team wird zunächst die Lage erkunden, um schnell und effizient helfen zu können. „Für uns steht der Wiederaufbau im Fokus. Gleichzeit prüfen wir, wie wir die Menschen, die beim Erbeben alles verloren haben, psychosozial unterstützen können“, erläutert Biederbick. Seit dem ersten Erdbeben mit einer Stärke von 7,8 am Samstagabend gab es bis in die frühen Morgenstunden 190 Nachbeben.
Seit vielen Jahren im Andenstaat aktiv
Die Johanniter sind bereits seit 2002 in Ecuador mit verschiedenen Projekten aktiv. Ihr Schwerpunkt liegt auf den Bereich Gesundheitsversorgung, Ernährungssicherung und Trinkwasserversorgung vor allem in den Andengebieten sowie an der Grenze zu Kolumbien.
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