Als vor über einem Jahr Ebola in Westafrika ausbrach, dauerte es viele Wochen bis die Hilfe seitens der Bundesregierung ansprang. Gesundheitsminister Gröhe und Entwicklungsminister Müller reisten in der vergangenen Woche nach Westafrika, um in Zukunft schneller und effektiver zu reagieren. Am Freitag in der vergangenen Woche besuchten sie die Gerlib Clinic in Monrovia in Liberia. Unter der Leitung der Klinik wurde mit Hilfe von action medeor eine Isolierstation mit 44 Betten aufgebaut. Die Minister waren beeindruckt und bedankten sich bei Christoph Bonsmann und Bernd Pastors von action medeor, für die Arbeit von action medeor im Rahmen der Ebola-Hilfe. „Die Gesundheitssysteme vor Ort müssen so gestärkt werden, dass sie für künftige Epidemien besser gerüstet sind. Das hilft nicht nur den Menschen in den betroffenen Staaten, sondern ist auch der beste Schutz vor grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren. Zugleich müssen wir die internationalen Anstrengungen zur Bekämpfung von vernachlässigten Tropenkrankheiten verstärken", sagte Gröhe. Die Minister haben dem Hilfswerk weitere Hilfe zugesagt.
+++ Dauerhaft helfen +++
Aktion Deutschland Hilft ist das starke Bündnis von über 20 Hilfsorganisationen.
Werden Sie jetzt Förderer. Mit Ihrer regelmäßigen Spende helfen Sie Tag für Tag
und immer genau dort, wo die Not am größten ist.
Jetzt Förderer werden!
© Bündnis deutscher Hilfsorgansationen: Spenden für die Nothilfe Ebola
Ebola Nothilfe
Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!
Spendenkonto
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: Nothilfe weltweit
Infografiken:
Interaktive Grafik: Hilfe für Afrika
Infografik: Ebola - Die unsichtbare Gefahr
Bildergalerien:
Bildergalerie: Vorsorge gegen Krankheiten
Bildergalerie: Gesundheit