Um sich vor einer Infektion mit dem hochansteckenden Ebola-Virus zu schützen, ist Schutzkleidung unerlässlich. Das An- und Ablegen jedoch ist eine heikle Angelegenheit und erfordert höchste Konzentration. So muss sich das medizinische Personal akribisch an die trainierte Prozedur halten, die verhindert, dass Kleidung, Hände oder andere Körperstellen in Kontakt mit dem kontaminierten Anzug kommen. Unaufmerksamkeit oder Nachlässigkeit muss unbedingt vermieden werden. Schon ein einfaches an Auge, Nase oder Mund fassen kann zu einer Infektion führen. Denn der Virus kann eine Zeitlang auf der Oberfläche überleben.
Um das Risiko einer Ansteckung zu verringern, wird auf das sogenannte „Buddy-Prinzip“ zurückgegriffen. Das bedeutet, dass das medizinische Personal gegenseitig darauf achtet, dass alle Sicherheitsstandards beim An- und Ablegen der Schutzkleidung beachtet werden. In sicherem Abstand zum Kollegen wird mit einer Checkliste geprüft, ob alle Schritte korrekt durchgeführt werden. So können Unachtsamkeiten, die im schlimmsten Fall eine Infektion nach sich ziehen, durch das Mehr-Augen-Prinzip minimiert werden. Ebola verzeiht keine Fehler.
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