Ein herausragender deutscher Staatsmann, der über alle Parteigrenzen hinweg und in der Bevölkerung große Anerkennung genoß, ist tot. Von 1984 bis 1994 war Richard von Weizsäcker das Staatsoberhaupt der Deutschen. Unvergessen sind seine Worte zum 40. Jahrestag der Beendigung des II. Weltkrieges und zur deutschen Wiedervereinigung. Er vertrat die Ansicht, wer die Einheit will, muss teilen lernen. Diese Haltung spiegelte sich auch in der Wahrnehmung seines Amtes als Schirmherr von Aktion Deutschland Hilft wider, das er von 2003 bis 2013 innehatte.
„Wir werden Herrn von Weizsäcker in dankbarer Erinnerung behalten, wie er sich immer wieder für die Arbeit unseres Bündnisses eingesetzt hat. Für Menschen in Krisengebieten humanitäre Hilfe zu leisten, weltweit Armut einzudämmen und den Frieden zu sichern – so wie es das Anliegen des Bündnisses ist – war für ihn von globalem Interesse. Wir trauern um eine außerordentliche Persönlichkeit, die viel Gutes für Deutschland in der Welt bewirkt hat. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie“, würdigt Bernd Pastors, Vorstandsvorsitzender von Aktion Deutschland Hilft, den am 31. Januar verstorbenen Staatsmann Richard von Weizsäcker.
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