Im Morgengrauen des 4. Januar erschütterte um 4:35 Uhr Ortszeit ein schweres Erdbeben den Nordosten Indiens nahe der Grenze zu Myanmar und Bangladesch. Laut US-Erdbebenwarte hatte das Beben eine Stärke von 6,7 auf der Richterskala. Es ereignete sich im Bundesstaat Manipur westlich der Bundeshauptstadt Imphal in einer Tiefe von 17 Kilometern. Die Erschütterungen waren auch in den angrenzenden Ländern Myanmar, Bangladesch und Bhutan zu spüren. Mindestens neun Menschen kamen um Leben, hunderte wurden verletzt.
Bündnisorganisationen vor Ort
Hilfsorganisationen des Bündnisses Aktion Deutschland Hilft wie ADRA, Malteser und CARE sind vor Ort und verschaffen sich derzeit einen Überblick über die Lage, um gegebenenfalls erste Hilfsmaßnahmen in die Wege zu leiten.
Erst im April 2015 hatte ein starkes Erdbeben das Himalaya-Gebirge erschüttert und vor allem in Nepal verheerende Schäden verursacht und rund 9000 Menschen das Leben gekostet.
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