Der Südosten des Iran wurde von einem schweren Erdbeben erschüttert. Laut dem Geologischen Dienst der USA hatte das Beben eine Stärke von 7,8 auf der Richterskala und ereignete sich in einer Tiefe von 15,2 Kilometern. Das Epizentrum lag in der Provinz Buschehr in der Nähe der Grenze zu Pakistan, etwa 90 Kilometer von der iranischen Stadt Khash entfernt.
Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge gehen die Behörden zurzeit von mehreren hundert Verletzten aus. Zudem sind Stromversorgung und Kommunikationssysteme stellenweise zusammengebrochen.
Die Erdstöße waren bis nach Indien und die Golfstaaten zu spüren und lösten dort Angst und Panik aus. Angeblich ist es das schwerste Erdbeben im Iran seit 40 Jahren. Erst vor wenigen Tagen, am 9. April, ereignete sich im Iran ein Erdbeben der Stärke 6,3, das zwei Dörfer komplett zerstörte, etwa 850 Menschen verletzte und 37 Menschen tötete. Nur durch Glück wurde das nahestehende Atomkraftwerk nicht beschädigt. Grund für die Erdbebenhäufigkeit sind mehrere tektonische Platten, die im Iran aufeinandertreffen.
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