Verantwortung übernehmen und Verantwortung leben – das ist fester Bestandteil des Selbstverständnisses der Deutschen Telekom. Bereits seit 2003 engagiert sich das Unternehmen für die sofortige Nothilfe und den Wiederaufbau nach Katastrophen sowie die Katastrophenprävention von Aktion Deutschland Hilft.
Nachhaltige Unterstützung für Menschen in Not
Mit großzügigen Spenden haben Geschäftsführung und Mitarbeiter der Deutschen Telekom in den vergangenen Jahren die Nothilfe des Bündnisses unterstützt. Mit Spenden nach großen Katastrophen sowie für Hilfsprojekte zur Katastrophenvorsorge setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen: Es zeigt Solidarität mit Menschen in Not. Die Mitarbeiter engagieren sich immer wieder mit kreativen Spendenaktionen: von Benefizläufen bis hin zu Sammlungen für Hilfseinsätze.
Engagement der Deutschen Telekom: Leid verhindern, bevor es geschieht
Zentraler Bestandteil der Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und Aktion Deutschland Hilft ist die Katastrophenvorsorge. Dabei werden die Bevölkerung und die Infrastruktur in Regionen gestärkt, die anfällig für Naturkatastrophen sind. Ziel ist, die Auswirkungen von möglichen Erdbeben oder Wirbelstürmen zu mindern.
Dank der Partnerschaft können Bündnisorganisationen durch zahlreiche Hilfsprojekte Katastrophenvorsorge leisten: etwa in Äthiopien, Somalia, Haiti, Indonesien und auf den Philippinen. Mit der Unterstützung der Deutschen Telekom setzen sie sich für nachhaltige und langfristige Hilfe ein.
Bei großen Naturkatastrophen oder humanitären Krisen steht die Deutsche Telekom den betroffenen Menschen seit vielen Jahren zur Seite – und das regelmäßig ab der ersten Sekunde. Mehr als 20 Einsatzfälle von Aktion Deutschland Hilft hat das Unternehmen bereits mit großzügigen Spenden unterstützt. Darüber hinaus engagiert sich die Telekom regelmäßig mit weiteren zweckungebundenen Spenden, die für weltweite Hilfsprojekte eingesetzt werden.
Spenden für die Nothilfe bei großen Katastrophen:
Die Katastrophe:
Am 6. Februar 2023 ereigneten sich schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien, gefolgt von zahlreichen Nachbeben. Die Katastrophe forderte Zehntausende Menschenleben und Verletzte, während Millionen langfristig unter den Folgen zu leiden haben. Besonders dramatisch ist die Situation in Syrien, ein durch den Krieg geschwächtes Land, in dem bereits Millionen zuvor auf humanitäre Hilfe angewiesen waren.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort:
Zahlreiche Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort im Einsatz. Nachdem sie in den ersten Wochen akute Nothilfe (z.B. Bergungsarbeiten, medizinische Hilfe, Verteilung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten) leisteten, haben die Hilfsorganisationen mittlerweile die nächste Stufe der Unterstützung gestartet: den mittel- und langfristigen Wiederaufbau der Lebensgrundlagen für die Menschen.
Die Telekom hilft helfen:
Mit einer Spende von 1 Million Euro steht das Unternehmen den Betroffenen der Erdbeben zur Seite und setzt sich so wirksam für alle Phasen unseres Hilfseinsatzes ein.
Die Katastrophe:
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Für die Menschen hat sich seitdem alles verändert. Kinder, Frauen und Männer leben in Angst um das eigene Leben und das ihrer Liebsten. Die Infrastruktur ist vielerorts stark beschädigt, Gesundheitseinrichtungen, Schulen und Versorgungsnetze sind betroffen. Millionen Menschen mussten ihr Zuhause hinter sich lassen und sind in der Ukraine oder den Nachbarländern auf der Flucht.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort:
Hilfsorganisationen des Bündnisses leisten seit Beginn des russischen Angriffs humanitäre Unterstützung in der Ukraine und den Nachbarländern. In Kooperation mit örtlichen Partnern und Behörden passen sie sich den wechselnden Bedürfnissen der Betroffenen des Kriegs an.
Die Telekom hilft helfen:
Die Mitarbeiter:innen der Telekom starteten umgehend eine Spendensammlung, bei der binnen weniger Tage mehr als 50.000 gespendet wurden. Außerdem unterstützte die Telekom die Nothilfe unseres Bündnisses mit einer Spende von 25.000 Euro.
Die Katastrophe:
Die Hochwasserkatastrophe hat im Juli 2021 große Zerstörung und großes Leid hinterlassen. Vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind rund 300 Orte von der Katastrophe betroffen. Mit den zurückgehenden Wassermassen und den Aufräumarbeiten wurde das fatale Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Die Schadenssumme wird auf rund 30 Milliarden Euro geschätzt.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort:
Nach den Unwettern leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft umfassende Katastrophenhilfe. Einsatzkräfte sind seit Beginn des Hochwassers vor Ort und unterstützen die Betroffenen. Die Hilfe variiert je nach Gemeinde, von Reparaturarbeiten bis zu psychosozialer Unterstützung. Unsere Bündnisorganisationen helfen beim Wiederaufbau sozialer Einrichtungen und unterstützen bedürftige Familien, deren Zuhause und Existenz zerstört wurden.
Die Telekom hilft helfen:
Das Unternehmen unterstützt die akute Nothilfe und die mittel- und langfristigen Hilfsmaßnahmen unseres Bündnisses mit einer Spende über eine Million Euro.
Die Katastrophe:
Das Coronavirus verändert die Welt. Die Krankheit kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, von milden Erkältungs- oder Grippeähnlichen Symptomen bis hin zu schweren Atemwegsproblemen und Tod. Die Pandemie führte zu weitreichenden Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die Wirtschaft, die sozialen Strukturen und das tägliche Leben weltweit. Vor allem die ärmsten Länder werden von der Pandemie besonders hart getroffen.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort:
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten weltweite Nothilfe. Sie verteilen Nahrung, sichern den Zugang zu Trinkwasser und klären über Hygienemaßnahmen auf. Sie stellen zudem medizinische Ausrüstung zur Verfügung und unterstützen Impfkampagnen. In Zusammenarbeit mit örtlichen Behörden und Partnern werden Notunterkünfte errichtet und Maßnahmen getroffen, um die Verbreitung des Coronavirus zu stoppen.
Die Telekom hilft helfen:
Mit der reichweitenstarken Spendenaktion "Unser Platz für Eure Hilfe" stellt die Telekom Hilfsorganisationen Werbeplätze in TV, Radio, Zeitungen, Online-Medien und auf Außenflächen im Wert von mehr als einer Millionen Euro zur Verfügung. Außerdem unterstützt das Unternehmen die weltweite Corona-Nothilfe mit Spenden über 15.000 Euro und stellt sich somit gemeinsam mit Aktion Deutschland Hilft der Corona-Pandemie entgegen.
Die Katastrophe:
Am 4. August 2020 ereignete sich im Hafen von Beirut (Libanon) eine verheerende Explosion in einem Lagerhaus mit 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat. Bei der Explosion starben mehr als 200 Menschen. Über 6.000 Einwohner:innen Beiruts wurden verletzt. Die Detonation traf ein Land, das bereits von Wirtschaftskrisen und der Herausforderung der Corona-Pandemie gezeichnet war, und hinterließ tiefgreifendes Leid.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort:
Viele Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind seit langem im Libanon tätig und unterstützen die Menschen in Kooperation mit lokalen Partnern. Auch jetzt bieten Sie vielfältige Hilfe, darunter medizinische Versorgung, psychosoziale Unterstützung, Nahrungsmittelverteilung, Wohnungsreparaturen und finanzielle Hilfe.
Die Telekom hilft helfen:
Die Telekom stellt eine Spende von 25.000 Euro für die unmittelbare Soforthilfe nach der Explosion zur Verfügung.
Die Katastrophe: Die Wirbelstürme Idai und Kenneth haben im südlichen Afrika Verwüstung hinterlassen. Im Abstand von nur wenigen Wochen haben die Zyklone in Mosambik für Zerstörung und Überschwemmungen gesorgt. Auch in Simbabwe und Malawi sind die Betroffenen auf Hilfe angewiesen. Hunderttausende Menschen haben alles verloren.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Helfer unserer Bündnisorganisationen versorgen die Menschen mit frischem Trinkwasser, Lebensmitteln, Decken und Medikamenten. Zusätzlich verteilen sie Zelte an diejenigen, die ihr Zuhause verloren haben. Hygienepakete verhindern, dass sich Krankheiten wie Cholera ausbreiten.
Die Telekom hilft helfen: Mit einer Spende von 10.000 Euro unterstützt die Telekom die Soforthilfe und die Versorgung der Menschen mit dringend benötigten Hilfsgütern.
Die Katastrophe: Eine dramatische Naturkatastrophe hat die indonesische Insel Sulawesi erschüttert: Auf mehrere Erdbeben folgte ein Tsunami mit meterhohen Wellen. Mehr als 65.000 Häuser wurden vollständig zerstört, tausende Menschen haben ihr Zuhause verloren, die Zahl der Toten und Schwerverletzten ist erschreckend.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Schon kurz nach den Beben waren die ersten Helfer unserer Bündnisorganisationen und ihrer lokalen Partner vor Ort und haben überlebenswichtige Nothilfe geleistet. Die Hilfsteams unserer Bündnisorganisationen sind unermüdlich auf der Insel im Einsatz, um den Betroffenen schnell zu helfen. In enger Abstimmung mit der indonesischen Regierung führen sie Assessments durch, leisten medizinische Hilfe und verteilen Hilfsgüter wie Nahrungsmittel, Trinkwasser und Hygieneartikel.
Die Telekom hilft helfen: Mit einer Spende von 50.000 Euro beteiligt sich die Telekom an der Soforthilfe und der Verteilung von dringend benötigten Hilfsgütern.
Die Katastrophe: Eine schwere Hungerkatastrophe im Jemen bedroht das Leben von rund sieben Millionen Menschen, darunter sind unzählige Kinder. Rund 20 Millionen Menschen sind auf Humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen. Krankheiten wie Malaria und Cholera breiten sich rasend schnell aus. Zudem sorgen kriegerische Auseinandersetzungen für unermessliches Leid in der Zivilbevölkerung.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten dringend notwendige Humanitäre Hilfe für die Menschen im Jemen und stimmen sich eng ab, um gemeinsam gegen die Cholera-Epidemie vorzugehen. Sie verteilen Medikamente gegen Cholera und Hygiene-Sets, damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreitet. Sie versorgen Kinder, Frauen und Männer mit Nahrungsmitteln und unterstützen die Menschen bei der Bewältigung von Traumata.
Die Telekom hilft helfen: Mit einer Spende von 50.000 Euro beteiligt sich die Telekom an der Nothilfe und den langfristigen Hilfsmaßnahmen für die notleidenden Menschen im Jemen.
Die Katastrophe: In Südasien sind mehr als 40 Millionen Menschen von den verheerenden Folgen des Monsuns betroffen. Bei den Überschwemmungen und Erdrutschen sind inzwischen mehr als 2.100 Menschen gestorben. Hunderte Dörfer und Ackerflächen sind zerstört. Tausende haben in Indien, Nepal und Bangladesch ihr Zuhause verloren. Rund 20.000 Brunnen wurden unbrauchbar.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Vier Bündnisorganisationen sind vor Ort um schnelle Nothilfe zu leisten. Nahrungsmittel und sauberes Trinkwasser werden verteilt sowie Hygieneartikel, damit sich Krankheiten wie Cholera nicht ausbreiten. Brunnen werden gesäubert und Chlortabletten zur Wasserreinigung ausgegeben. Wir helfen den Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, mit Zelten, Decken, Moskitonetzen und errichten Notunterkünfte.
Die Telekom hilft helfen: Mit 50.000 Euro stellt die Telekom eine Spende für die Soforthilfe und die Verteilung von dringend benötigten Hilfsgütern zur Verfügung.
Die Katastrophe: Durch die extreme Dürre am Horn von Afrika und anhaltende Gewalt in der Region um den Tschadsee leiden über 25 Millionen Menschen an Hunger. Die Situation in Nigeria, Kenia, Somalia, Äthiopien und im Südsudan ist katastrophal. Besonders betroffen sind die Schwächsten in der Gesellschaft wie Frauen und Kinder.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten Nothilfe für die hungernden Menschen in Afrika. Sie verteilen sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittelpakete und setzen Brunnen instand. Mobile Ärzteteams versorgen mangel- und unterernährte Kinder. Um die Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera zu bekämpfen, verteilen die Hilfsorganisationen Hygienepakete und geben Hygiene-Schulungen. Sie verteilen dürreresistentes Saatgut und helfen beim Bau von Wasserspeicherungs- und Bewässerungssystemen. Außerdem schützen sie die Menschen mit Trainings zu nachhaltigen und klimaangepassten Anbaumethoden langfristig vor wiederkehrenden Dürren.
Die Telekom hilft helfen: Mit einer Spende von 50.000 Euro beteiligt sich die Telekom an der Nothilfe und den langfristigen Hilfsmaßnahmen für die hungernden Menschen in den betroffenen Ländern Afrikas.
Die Katastrophe: Anfang Oktober zog der tropische Wirbelsturm mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 230 km/h über die Karibik und hinterließ besonders im Südwesten Haitis ein erschütterndes Bild: Häuser sind zerstört, Ernten vernichtet, Straßen überflutet, Menschen verzweifelt. 2010 hatte ein verheerendes Erdbeben das Land bereits schwer getroffen, nun muss die Bevölkerung sich erneut den Folgen einer großen Naturkatastrophe stellen.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Unter den Hilfsorganisationen des Bündnisses, die seit Jahren in Haiti helfen, sind auch die Johanniter und HelpAge, die mit der Unterstützung der Telekom Präventionsmaßnahmen, zum Beispiel die Ausbildung von Soforthilfe-Teams, vorangetrieben hatten. Jetzt zeigt sich, wie wertvoll solche Maßnahmen der Katastrophenvorsorge sind. Nach dem Hurrikan verteilen viele der Mitgliedsorganisationen Nahrungsmittel, Wasser, Decken, sie organisieren Notunterkünfte und leisten medizinische Hilfe.
Die Telekom hilft helfen: Das Unternehmen und seine Mitarbeiter sind Haiti seit Jahren durch besonderes Engagement verbunden. Auch diesmal unterstützt die Telekom durch eine Spende in Höhe von 50.000 Euro die Soforthilfe.
Die Katastrophe: Diesmal trifft es Lateinamerika. Ein Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala erschüttert den Norden Ecuadors. Die Region kommt tagelang kaum zur Ruhe, denn mehr als 540 zum Teil ebenfalls starke Nachbeben folgen der großen Erschütterung. Mehr als 600 Menschen sterben, tausende sind verletzt. Gebäude, Brücken und Straßen sind zerstört.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Bereits Stunden nach der Katastrophe kann die Hilfe in Ecuador anlaufen. Bündnispartner wie der Arbeiter-Samariter-Bund, ADRA, CARE, die Johanniter und World Vision verteilen Hilfsgüter wie Nahrungsmittel, Hygieneartikel, Zelte, Planen oder Decken. Viele Menschen in den betroffenen Gebieten sind traumatisiert. Die Hilfsorganisationen Handicap International und „Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners“ entsenden Expertenteams, um diesen Betroffenen zu helfen.
Die Telekom hilft helfen: Mit einer Spende in Höhe von 50.000 Euro unterstützt die Telekom die Soforthilfe. Außerdem ruft das Unternehmen seine Mitarbeiter auf, für die Menschen im Katastrophengebiet zu spenden.
Die Katastrophe: Über 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Gewalt und Verfolgung. In der Hoffnung auf eine sichere Zukunft, riskieren viele Flüchtlinge sogar ihr Leben.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft lassen die Menschen nicht im Stich und helfen ihnen auf den Stationen ihrer Flucht: in den Herkunftsländern, den Durchgangsländern und in Deutschland. So werden Lebensmittel- und Hygienepakete, Trinkwasser, Kleidung, Matratzen, Zelte und Decken verteilt, Flüchtlinge erhalten medizinische Versorgung und psychosoziale Unterstützung. In Deutschland unterstützen die Hilfsorganisationen des Bündnisses die Flüchtlinge unter anderem durch Beratung, Hilfe im Umgang mit Behörden, Vermittlung von Deutschkursen, sozialpädagogischer Betreuung und durch das Unterhalten von Notunterkünften.
Die Telekom hilft helfen: Die Telekom hilft mit einem umfangeichen eigenen Hilfsprogramm für Flüchtlinge. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen Aktion Deutschland Hilft, indem es die Mitarbeiter zum Spenden aufruft. In allen 16 Ausbildungszentren veranstaltete die Telekom einen Spendenlauf. Die dabei erzielten 50.000 Euro fließen in ein Projekt, das sich der Traumapädagogik in einem Flüchtlingslager in Nordirak widmet.
Die Katastrophe: Ein Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert Nepal, gefolgt von zahlreichen ebenfalls starken Nachbeben. Es ist das schwerste Beben seit über 80 Jahren. Nach zwei Tagen ist laut UN-Angaben bereits von 3.900 Todesopfern die Rede. Die Schäden sind verheerend und die Hilfe gestaltet sich aufgrund der geografischen Gegebenheiten sowie der zerstörten Infrastruktur schwierig.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Mehrere Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft wie ADRA, AWO International, CARE, Habitat for Humanity, Handicap International und World Vision sind bereits im Land und können sofort mit der Organisation der Hilfe starten. 20 Organisationen sind unter dem Dach von Aktion Deutschland Hilft an der gemeinsamen Hilfsaktion beteiligt. Sie organisieren zum Beispiel medizinische Versorgung, stellen die Wasser- und Nahrungsmittelversorgung sicher und stellen Notunterkünfte zur Verfügung.
Die Telekom hilft helfen: Der Konzern spendet 50.000 Euro für die Soforthilfe, damit schnell und flexibel je nach tatsächlichem Bedarf geholfen werden kann. Konkrete Unterstützung für die Erdbebenhelfer bietet die Telekom außerdem, indem sie dessen Roaming-Kosten übernimmt. Bereits am ersten Arbeitstag nach dem Erdbeben startet darüber hinaus die Sammlung unter den engagementerprobten Mitarbeitern. Mit den Mitarbeiterspenden und weiteren Spenden des Unternehmens können zwei umfangreiche Wiederaufbauprojekte gefördert werden.
Die Katastrophe: In der Nacht zum 14. März 2015 traf Zyklon „Pam“ den nordöstlich von Australien gelegenen Inselstaat Vanuatu mit voller Wucht. Der Wirbelsturm der höchsten Kategorie 5 erreichte in Sturmböen Windgeschwindigkeiten von mehr als 300 Kilometern pro Stunde. Weite Teile des pazifischen Inselstaates wurden durch Zyklon „Pam“ verwüstet: einfache, strohbedeckte Häuser wurden weggefegt, Brücken einfach weggespült, Bäume entwurzelt, Stromleitungen zerrissen, Straßen durch Gegenstände blockiert, Treibgut und Trümmer säumen das Bild und das Mobilfunknetz ist zusammengebrochen.
Hilfsorganisationen sind vor Ort: Auch wenn Aktion Deutschland Hilft keinen gemeinsamen Hilfseinsatz startete, sind einige Mitgliedsorganisationen bereits wenige Stunden nach der Katastrophe vor Ort. World Vision hatte schon vor dem Sturm Hilfsgüter wie Planen, Werkzeug, Wasserbehälter und Hygiene-Sets in der Hauptstadt Port Vila und einigen Inseln eingelagert. Auch CARE hatte bereits einige Tage vor dem Eintreffen des Sturms Hilfsgüter vor Ort gelagert und die dringend benötigte schnelle Hilfe vorbereitet. Priorität sind hier Wasser, Nahrung, Unterkünfte und sanitäre Einrichtungen. Die Hilfsmaßnahmen von ADRA laufen ebenfalls auf Hochtouren. So stehen an drei Standorten Notfallkits und Hygieneartikel mit Seife, Wasserfiltern und Trinkbechern zum Abruf bereit. Die Malteser werden über den Malteserorden helfen, arche noVa rüstet sich, um 2-4 mobile Trinkwasseranlagen ins Katastrophengebiet zu bringen. Habitat for Humanity wird beim Wiederaufbau aktiv werden.
Die Telekom hilft helfen: Mit 50.000 Euro stellte die Telekom eine Spende für die Soforthilfe und den Wiederaufbau zur Verfügung. Darüber hinaus startet die Telekom einen Spendenaufruf an ihre Mitarbeiter.
Die Katastrophe: Westafrika erlebt den schlimmsten Ausbruch von Ebola, den es je gab. Die Epidemie trifft die Menschen in Ländern wie Sierra Leone, Guinea und Liberia, die zu den ärmsten der Welt gehören. Die medizinische Krise steuert in eine humanitäre Katastrophe: Ebola-Verdächtige werden ausgegrenzt, Bauern können die Felder nicht mehr bestellen, es drohen Ernteausfälle und damit Hunger, steigende Preise für Nahrungsmittel und ein Zusammenbruch der Wirtschaft.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Die internationale Hilfe steht angesichts der Ansteckungsgefahr vor besonderen Herausforderungen. Isolierstationen und Schutzanzüge gehören zu den Hilfsgütern, die die Bündnispartner liefern. Mitarbeiter werden speziell geschult, wie sie helfen können, ohne sich oder andere anzustecken. Der Schwerpunkt der Hilfe durch die Mitgliedsorganisationen liegt darin, die weitere Ausbreitung von Ebola durch Aufklärungskampagnen, Hygieneschulungen und weitere Vorsorgemaßnahmen zu verhindern.
Die Telekom hilft helfen: Mit 50.000 Euro stellte die Telekom eine Spende für die Soforthilfe zur Verfügung. Darüber hinaus startet die Telekom einen Spendenaufruf an ihre Mitarbeiter.
Die Katastrophe: Die schwersten Regenfälle seit 120 Jahren haben in weiten Teilen von Bosnien und Herzegowina sowie Serbien zu dramatischen Überschwemmungen geführt. Ganze Städte und Dörfer wurden überflutet, viele Gemeinden sind von der Außenwelt abgeschnitten. Zehntausende wurden evakuiert und rund 1,3 Mio. Menschen sind von den Überschwemmungen betroffen.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Die Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft waren sofort vor Ort, um dringend notwendige Nothilfe zu leisten. Schwerpunkt der Nothilfe war die medizinische Versorgung sowie die Verteilung von Hilfsgütern und Trinkwasser. Derzeit wird die Bevölkerung beim Wiederaufbau unterstützt.
Die Telekom hilft helfen: Mit 50.000 Euro stellte die Telekom eine Spende für die Soforthilfe zur Verfügung. Die Mitarbeiter engagieren sich außerdem mit einer Sammlung. Hierüber konnten auch bereits über 12.000 Euro für die Hilfsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden.
Die Katastrophe: Der viertstärkste je gemessene Wirbelsturm erreichte am 8. November die Philippinen. Mit voller Wucht traf Taifun Haiyan die zentralen Inseln des Landes und zwang Millionen Menschen dazu ihre Wohngebiete zu verlassen und in Schutzräumen Unterschlupf zu suchen. Nach Angaben der UN sind mehr als 9,5 Millionen Menschen von der Katastrophe betroffen. Die Zahl der Toten steigt, und das Ausmaß der Schäden ist noch nicht abzuschätzen.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft waren mit Ihren Mitarbeitern sofort vor Ort, um dringend notwendige Nothilfe zu leisten. Noch immer sind Erkundungsteams von ADRA, World Vision, den Maltesern und anderen unterwegs, um den Bedarf an Hilfe zu ermitteln, da viele Gebiete völlig abgeschnitten sind und das Ausmaß der Katastrophe erst langsam sichtbar wird. Die Organisationen beginnen mit der Verteilung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Zelten und Decken .
Die Telekom hilft helfen: Die Telekom stellte sofort eine Spende von 50.000 Euro bereit. Außerdem werden sich die Mitarbeiter auch bei dieser Katastrophe wieder mit einer Sammlung engagieren.
Die Katastrophe: Tagelanger Dauerregen ließ Anfang Juni in Deutschland und einigen Nachbarländern die Flüsse anschwellen. Die Flutmassen setzten ganze Städte und Gemeinden unter Wasser, Deiche hielten kaum noch stand. Tausende Menschen mussten ihr Zuhause verlassen und sich in Sicherheit bringen. Viele Ortschaften wurden evakuiert. Nach der Flut kehrten viele Menschen in zerstörte Häuser zurück; viele haben ihr ganzes Hab und Gut verloren. Auch soziale Einrichtungen wie Pflegeheime und Kindergärten waren nicht mehr nutzbar.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Nachdem die Bündnispartner in der akuten Phase der Nothilfe bei Evakuierungen unterstützt, Notunterkünfte zu Verfügung gestellt, die Betroffenen und Helfer versorgt und Sandsäcke befüllt und transportiert hatten, begann die Phase des Wiederaufbaus. Die Mitgliedsorganisationen unterstützen die Betroffenen mit Bautrocknern bei der Trocknung von Häusern. Sie gewähren darüber hinaus Einzelfallhilfen für bedürftige Familien und finanzieren die Instandsetzung sozialer Einrichtungen.
Die Telekom hilft helfen: Neben einer großzügigen Sofortspende von 50.000 Euro sammelten die Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit 100.000 Euro, die vom Unternehmen dann verdoppelt wurden. Die Spendenaktion lief anschließend noch weiter. Allein für die Hochwasserhilfe hat die Telekom so über 340.000 Euro Spenden ermöglicht.
Die Katastrophe: Noch hat Haiti an den Folgen des Erdbebens schwer zu tragen, da zieht Wirbelsturm Sandy eine Schneise der Zerstörung durch das Land. 1,8 Millionen Menschen sind betroffen, 27.000 Häuser sind beschädigt. Straßen, Schulen und Krankenhäuser sind durch Überschwemmungen stark in Mitleidenschaft gezogen, Ernten vernichtet. Die Nahrungsmittelsituation ist angespannt und Cholera bedroht die Bevölkerung.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Es bewährt sich, dass die Mitgliedsorganisationen bei der Wiederaufbauhilfe nach dem Erdbeben auf Qualität und Nachhaltigkeit gesetzt haben: Die Übergangshäuser etwa des ASB in der Region Petit Goave halten. Die mit Mitteln der Telekom errichtete Schule in Camp Corail ist zum Glück nicht betroffen. Dennoch sind die Bündnispartner in der Nothilfe erneut stark gefordert: Sie verteilen Lebensmittel, Medikamente, Hygieneartikel und Wasserentkeimungstabletten.
Die Telekom hilft helfen: Durch das große Engagement nach dem Erdbeben 2010 sind das Unternehmen und seine Mitarbeiter dem Land eng verbunden. Mit einer Spende in Höhe von 20.000 Euro unterstützt die Telekom erneut die Arbeit der Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft.
Die Katastrophe: Am Horn von Afrika leiden die Menschen unter der anhaltenden Dürre. Ernten sind vernichtet, das Vieh findet keine Nahrung und die Preise für Lebensmittel steigen. Mehr als 12 Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia, Somalia, Dschibuti und Tansania sind vom Hunger bedroht. Viele fliehen aus dem Bürgerkriegsland Somalia in die großen Lager jenseits der Grenze. Besonders gefährdet sind Kinder, die durch die Mangelernährung schnell in lebensgefährliche Situationen geraten.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Da viele Mitgliedsorganisationen seit Jahren in den betroffenen Ländern Entwicklungsprojekte durchführen, kennen sie die Situation und können Hilfe schnell organisieren. Sie verteilen Nahrungsmittel, auch spezielle hochkalorische Notfallnahrung, versorgen die Menschen mit Wasser und Medikamenten. Wo möglich, leisten sie Hilfe, um den Menschen Einkommen und landwirtschaftliche Erträge zum Überleben zu sichern.
Die Telekom hilft helfen: Mit einer Spende von 50.000 Euro beteiligt sich die Telekom an der Nothilfe für die hungernden Menschen in Ostafrika.
Die Katastrophe: Nachdem Haiti am 12. Januar 2010 von einem gewaltigen Erdbeben in seinen Grundfesten erschüttert wird, sprechen die Vereinten Nationen von der größten Naturkatastrophe aller Zeiten. Mindestens 212.000 Menschen kommen ums Leben, weite Teile des bettelarmen Landes liegen vollkommen zerstört am Boden.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Nahrungsmittel, Trinkwasser, medizinische Hilfe, Notunterkünfte, Behandlungen von Traumata – breit aufgestellt leisten die Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft massiv Nothilfe. Statt vom Wiederaufbau spricht die Weltgemeinschaft im Falle Haitis von einem kompletten Neuaufbau des Landes.
Die Telekom hilft helfen: Dank der enormen Spendenbereitschaft der Telekom-Mitarbeiter kommen 430.000 Euro für die Menschen in Haiti zusammen – die Konzernleitung verdoppelt den Betrag auf 860.000 Euro. Zusätzlich spendet der Technische Service 22.000 Euro.
Die Katastrophe: Am 27. Februar 2010 ereignet sich nahe der Stadt Concepción Chiles schwerstes Beben seit 50 Jahren. Die Richterskala zeigt die Stärke 8,8 an. Obwohl in Chile nicht annähernd so viele Menschen ihr Leben verloren haben wie in Haiti – die Schäden sind auch rund um Concepción sowie in Teilen der Hauptstadt Santiago gewaltig.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Wie so oft kam es vielen Bündnispartnern auch in Chile zugute, dass sie über feste Strukturen verfügen und im Land langjährige Projekte betreiben. ADRA, CARE, Malteser International und World Vision stehen dadurch den Überlebenden des Erdbebens schnell zur Seite.
Die Telekom hilft helfen: 50.000 Euro fließen in die Chile-Hilfe von Aktion Deutschland Hilft.
Die Katastrophe: Nach dem 3. Mai des Jahres 2008 ist in Birma nichts mehr so, wie es vorher war. Ganze Landstriche vom fruchtbaren Irrawaddy-Delta bis zur Millionenmetropole Rangun werden durch Zyklon Nargis zerstört, über 140.000 Menschen sterben, rund 800.000 verlieren das Dach über dem Kopf.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Trotz der anfänglichen Blockadehaltung der Militärjunta in Birma ist schnelle Hilfe möglich. Die Bündnispartner ADRA, CARE, Malteser International und World Vision sind seit vielen Jahren mit nachhaltigen Projekten im Land vertreten - so dass sie bereits kurz nach Nargis Nothilfe leisten können. Später kommen weitere Bündnispartner ins Land, um gemeinsam mit den arrivierten Organisationen zu helfen. Dadurch erhielten bis zum heutigen Tag mindestens 900.000 Menschen direkte Hilfe.
Die Telekom hilft helfen: Eine Spende von 50.000 Euro kommt den Menschen in den Katastrophengebieten Birmas zugute.
Die Katastrophe: August 2005 - 70 Prozent von New Orleans stehen unter Wasser, Pumpen versagen, Dämme brechen. Der Hurrikan Katrina hat in einem nie da gewesenen Ausmaß die Golfküste verwüstet. Zehntausende Gebäude werden irreparabel beschädigt, ganze Stadtviertel ausgelöscht. Hurrikan Katrina fordert etwa 1500 Menschenleben.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Unter anderem engagieren sich die Bündnispartner ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund, CARE, Johanniter und Malteser für die Überlebenden der Katastrophe. Im Vordergrund steht zunächst die Versorgung der Evakuierten mit Nahrungsmitteln, Notunterkünften und Medikamenten; später geht es um den Wiederaufbau von Häusern und Schulen.
Die Telekom hilft helfen: Auch für die Menschen in New Orleans sammeln die Mitarbeiter der Telekom - die Endsumme wird von der Unternehmensleitung noch einmal verdoppelt, so dass letztlich 162.233 Euro an Aktion Deutschland Hilft überwiesen werden.
Die Katastrophe: 26. Dezember 2004, 1:58 Uhr MEZ. Ein Seebeben der Stärke 9,1 auf der Richterskala erschüttert vor der indonesischen Insel Sumatra den Meeresgrund. Das Beben ist so gewaltig, dass es eine bis zu 20 Meter hohe Welle auslöst. Die Küstengebiete von elf Ländern - von Indonesien bis Somalia - werden überspült. Dabei kommen rund 220.000 Menschen ums Leben, über 1,7 Millionen werden obdachlos.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Dank einer kaum in Worte zu fassenden Spendenbereitschaft der Bundesbürger können die Bündnispartner bis zum heutigen Tag rund 3,5 Millionen Menschen in Sri Lanka, Indonesien, Indien, Thailand, Somalia, Birma und auf den Malediven helfen. Dabei kommen sämtliche Maßnahmen der Nothilfe sowie des Wiederaufbaus zum Einsatz.
Die Telekom hilft helfen: Mitarbeiter und Unternehmen spenden die unglaubliche Summe von 1,756 Millionen Euro.
Die Katastrophe: Am 2. Weihnachtsfeiertag 2003 bebt die Erde im iranischen Bam. Über 35.000 Menschen kommen ums Leben, mehrere Tausend werden verletzt. Über 80.000 Menschen verlieren über Nacht das Dach über ihrem Kopf.
Aktion Deutschland Hilft ist vor Ort: Die Rettungshundestaffeln der Mitgliedsorganisationen treffen als erste im Katastrophengebiet ein und suchen Tag und Nacht nach Überlebenden. Zeitgleich gilt es Medikamente, Nahrungsmittel, Wasser, Decken, Zelte und Hygieneartikel nach Bam zu bringen. Bereits nach wenigen Monaten kann mit dem Wiederaufbau von Häusern, Schulen und Krankenhäusern begonnen werden.
Die Telekom hilft helfen: Zugunsten der Überlebenden des Bebens lässt T-Online dem Bündnis 174.580 Euro zukommen. Durch den Verzicht auf die Bezahlung für Online-Banner kommen weitere 452.400 Euro für den guten Zweck zusammen.
"Danke, Deutsche Telekom!"
"Wir sind sehr glücklich, die Deutsche Telekom seit so vielen Jahren als starken Partner an unserer Seite zu wissen. Mit Hilfe dieses Engagements können wir gemeinsam einen nachhaltig wirksamen Beitrag in der Katastrophenhilfe und der -prävention leisten. Vielen herzlichen Dank für Ihre großartige Unterstützung!"
Manuela Roßbach, Geschäftsführender Vorstand von Aktion Deutschland Hilft
+++ Spendenaufruf +++
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit
Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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